Religionskritik ohne Samthandschuhe! Uwe Rolf Schnepf konfrontiert die Leser mit den unrealistischen Versprechen und Drohungen der Religionen. Sein Werk dient als Hilfsmittel zur Befreiung von den Fesseln, die Religionen dem Geist und dem freien Leben auferlegen. Durch rhetorische Fragen regt er zur Selbstprüfung an und fordert dazu auf, über den Inhalt nachzudenken. Mit Logik und gesundem Menschenverstand argumentiert er, dass Religion als Allheilmittel im Jahr 2016 überholt ist. Er weist auf Fehler in den angeblich „heiligen“ Schriften hin und hinterfragt die Existenz eines Gottes, der entweder nicht liebevoll und barmherzig ist oder viele religiöse Dogmen verabscheuen würde. Zudem zeigt er, wie leicht religiöse Texte für eigene Zwecke interpretiert werden können, was religiöse Führer seit Jahrtausenden tun, um den Geist der Menschen zu formen und zu fesseln. Dieses Buch bietet einen unpopulären Blick auf Religion und sollte von jedem gelesen werden – sei es von Gläubigen, Religionsaussteigern oder Suchenden. Es ist wichtig, sich mit der Gegenposition auseinanderzusetzen, um ein eigenes Bild von Religion und Gott zu entwickeln. Auch Religionskritiker finden wertvolle Anregungen, die den gesunden Menschenverstand ansprechen und zum Nachdenken anregen.
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