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Philipp A. Sutner

    Habsburgs Außenpolitik angesichts der osmanischen Bedrohung 1532
    Landhandelsrouten
    Gott will es
    • Gott will es

      Der Erste Kreuzzug - Akteure und Aspekte

      5,0(1)Abgeben

      Deus lo vult – Gott will es! Mit diesem spontanen Zuruf antwortete die Menge auf die Predigt Papst Urbans II. 1095 in Clermont, in der er zur Befreiung Jerusalems und zum Aufbruch in das Heilige Land aufrief. Er wurde zum Schlachtruf einer Bewegung, die später als Kreuzzug in die Geschichte eingehen sollte. Von der Normandie bis Sizilien folgten Menschen aus allen Bevölkerungsschichten dem Aufruf des Papstes. Die byzantinische und islamische Welt wurde dadurch mit Massen an Kreuzfahrern konfrontiert. Nicht nur religiöse Vorstellungen und militärische Konfrontationen, sondern auch diplomatische Interaktionen und wirtschaftliche Interessen bestimmten die Ereignisse. Massaker, Flucht oder Desertionen waren nur einige der Folgen.

      Gott will es
    • Landhandelsrouten

      Adern des Waren- und Ideenaustauschs 500 v.–1500 n. Chr.

      Von den überregionalen, trans- oder gar interkontinentalen Landhandelsrouten der Antike und des Mittelalters geht eine gewisse Faszination aus. Auf ihnen wurden begehrte Waren wie Seide, Weihrauch oder Bernstein transportiert. Im Gepäck der Fernhändler reisten aber ebenso neue Ideen, Bräuche und technologischer Fortschritt mit, sodass diese Landhandelsrouten vielfach zu Verbindungsadern zwischen unterschiedlichen Kulturräumen wurden. Für Herrscher war es nicht nur wegen des Güter- und Kulturtransfers lukrativ, sie zu kontrollieren, sondern auch aus strategischem Interesse. Handelsrouten konnten Wohlstand bringen, ihr Niedergang konnte aber auch Krisen auslösen. Landhandelsrouten haben unsere Geschichte auf verschiedenen Ebenen mitgestaltet. Dieser Band beleuchtet diese vielfältigen Aspekte anhand von bekannteren, aber auch weniger bekannten Routen und gibt dabei regionalspezifische Einblicke in Organisation, Entstehen und Konjunktur des jeweiligen Verbindungswegs.

      Landhandelsrouten
    • Habsburgs Außenpolitik angesichts der osmanischen Bedrohung 1532

      Ein Beispiel für Krisendiplomatie in der Frühen Neuzeit

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Im Frühling 1532 mobilisierten die Habsburger angesichts der Bedrohung durch eine osmanische Armee ihre Kräfte und suchten strategische Allianzen. Durch Verhandlungen mit den Ständen ihrer Territorien, den Machthabern des Heiligen Römischen Reiches und anderen europäischen Potentaten strebten sie an, eine umfassende Koalition zu bilden. Diese Arbeit beleuchtet die diplomatischen Ereignisse, die zur Bildung der größten Streitmacht führten, die je gegen die Osmanen aufgestellt wurde, und bietet einen tiefen Einblick in die politischen Dynamiken jener Zeit.

      Habsburgs Außenpolitik angesichts der osmanischen Bedrohung 1532