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Michael Bordt

    28. April 1960
    Was in Krisen zählt
    Die Kunst, sich selbst zu verstehen
    Philosophie
    Aristoteles' "Metaphysik XII"
    Was uns wichtig ist. Oder warum die Wahrheit zählt
    Die Kunst sich selbst auszuhalten
    • Die Kunst sich selbst auszuhalten

      Ein Weg zur inneren Freiheit – Aktualisierte Neuausgabe

      4,4(5)Abgeben

      Meist suchen wir lieber den Stress im Beruf und in der Freizeit als uns mit unserem Inneren zu beschäftigen. Denn es könnte ja zunächst unangenehm sein, was uns da begegnet – endlose, unproduktive Gedankenketten, fiktive Streitgespräche, Zweifel am Job, an Beziehungen oder an uns selbst. Aber wer gelernt hat, sich und seine inneren Spannungen auszuhalten, ist ein freier Mensch, der freie Entscheidungen treffen und Konflikten standhalten kann. Ein freier Mensch wird sein wahres Ich kennenlernen und schließlich zu dem Leben finden, das zu ihm passt. Michael Bordt ist Jesuit, Philosoph und Meditationslehrer. Er zeigt uns den Reichtum, den wir in uns selbst entdecken können, wenn wir uns nur trauen – und wie wir dahin kommen.

      Die Kunst sich selbst auszuhalten
    • Die Finanz- und Wirtschaftskrise stellt unsere Gesellschaft vor Herausforderungen, die wir so nicht kannten. Was ist jetzt eigentlich wirklich wichtig - für uns Menschen, individuell und als Teil eines Systems? Ist jetzt vor allem Sicherheit angesagt? Oder Gerechtigkeit? Menschliche Beziehungen? Und Verantwortung wer hat sie, wer nimmt sie an und kann sie mir jemand abnehmen? Bringt uns die Globalisierung zusammen oder führt sie zur Ausbeutung jedes Einzelnen? Was für eine Rolle spielt dabei die Religion? Dass die Antworten auf diese Fragen drängen, zeigt die hitzige öffentliche Diskussion über die derzeitige Krise. Michael Bordt SJ und seine Kollegen haben zu den alten Fragen der Menschheit ebenso ihren ganz eigenen Standpunkt wie zu der neuen Weltlage. In einer Reihe von ebenso klugen wie mitreißenden Essays erfahren wir jetzt davon in einer reizvollen Mischung aus Philosophie, Spiritualität und zeitgeschichtlicher Auseinandersetzung.

      Was uns wichtig ist. Oder warum die Wahrheit zählt
    • Im Rahmen des großen philosophischen Systems der 'Metaphysik' hat das zwölfte Buch eine ganz besondere Bedeutung. Hier wird in berühmten und wirkungsmächtigen Passagen über den 'unbewegten Beweger' gesprochen und eine Theorie des Göttlichen entwickelt. Diese Erwägungen sind eingebettet in eine Wissenschaftstheorie und eine Ordnung der Dinge, die den ganzen Kosmos umfasst. Jede spätere philosophische Arbeit über das Sein oder die existierenden Dinge und Lebewesen baut auf dieser Schrift des Aristoteles auf. Michael Bordt interpretiert nicht nur den ganzen, in Übersetzung beigegebenen Text, sondern weist auch auf Bezüge zum neuzeitlichen Seinsdenken hin.

      Aristoteles' "Metaphysik XII"
    • PHILOSOPHISCHE ANTHROPOLOGIE Neben anderen Wissenschaften bemüht sich auch die Philosophie darum, den Menschen zu verstehen. Sie fragt, wie wir trotz aller Krisen zufrieden mit unserem Leben sein können. Nicht Gesundheit, Reichtum oder Erfolg sind dabei tatsächlich wichtig. Auf zwei Dinge kommt es an. Erstens, ob wir tiefe persönliche Beziehungen haben, Menschen lieben und geliebt werden. Und zweitens, ob wir etwas tun, das nicht nur für uns selbst sinnvoll, sondern auch für die Gemeinschaft und Schöpfung wertvoll ist. Philosophisch nach dem Menschen fragen Glück, Sinn und das gelungene Leben Emotionen und Vernunft Freundschaft und Liebe Tätigsein und Arbeit Leiden und Tod

      Philosophie
    • Die Kunst, sich selbst zu verstehen

      Den Weg ins eigene Leben finden. Ein philosophisches Plädoyer

      Behutsam ausgeführte Gedanken zum Thema "Selbsterkenntnis" und Wege zum gelungenen Leben mit deutlich spirituell geprägtem Hintergrund

      Die Kunst, sich selbst zu verstehen
    • Michael Bordt SJ lädt ein, Enttäuschungen neu zu betrachten und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Er zeigt, wie die Auseinandersetzung mit den Erwartungen anderer, insbesondere der Eltern, zur eigenen Stimme und Authentizität führt. Seine Einsichten sind auf verschiedene Lebensbereiche übertragbar und regen zum Umdenken an.

      Die Kunst, die Eltern zu enttäuschen. Vom Mut zum selbstbestimmten Leben | Nur wer bereit ist, andere zu enttäuschen, wird in sein eigenes Leben finden
    • Platon fragt im Lysis danach, wie wir verstehen können, was Liebe und Freundschaft ist. Welchen Wert haben Freundschaft und Liebe im menschlichen Leben? Warum sind manche Menschen miteinander befreundet und andere nicht? Was begründet die Freundschaft zwischen Menschen? Dabei werden verschiedene Antwortversuche als ungenügend zurückgewiesen: Weder erotische Anziehung noch der Nutzen, den die Freunde von einer Freundschaft haben, sind hinreichende Gründe für ihre Beziehung zueinander. Eine Freundschaft wird vielmehr dadurch begründet, daß beide Menschen das gleiche Ziel anstreben. Dabei kommt aber nicht jedes beliebige Ziel in Frage; Platon legt uns vielmehr die Auffassung nahe, daß nur das Gute selbst, das das letzte Ziel des Strebens eines Menschen sein sollte und ihm allein angehörig ist, eine Freundschaft begründen kann. Spannend ist der Dialog vor allem deswegen, weil Platon seinen Lesern die Antwort auf die verschiedenen Fragen nicht wie ein Lehrer vorgibt, sondern durch die Dialogform und die schwierigen, oft aporetischen Gespräche hindurch zum eigenen Nachdenken über Freundschaft und Liebe und die Frage, was es bedeutet, etwas anzustreben und zu lieben, anregt und provoziert.

      Platon, Lysis
    • Die Kunst, unserer Sehnsucht zu folgen

      Spiritualität in Zeiten des Umbruchs

      3,7(3)Abgeben

      Viren, Klima- und Strukturwandel – wir leben in Zeiten des Umbruchs. Das spüren wir im Alltag und es fällt uns schwer, dem etwas entgegenzusetzen. Etwas, das uns Ruhe, Halt und Tiefe gibt. Auch in Religionen finden viele Menschen keine Antworten mehr. Aber die Sehnsucht nach Sinn und Spiritualität, die gehört zu uns Menschen dazu. Viele lenken sich davon ab, andere sind ihr auf der Spur: Sie wandern durch den Wald, machen etwas Künstlerisches, verreisen an einen einsamen Ort, besuchen ein Yogaretreat oder einen Meditationskurs. Das Interesse an spirituellen Praktiken wächst – auch wissenschaftlich. Philosoph und Bestsellerautor Michael Bordt SJ schöpft aus der über Jahrhunderte gewachsenen spirituellen Praxis des Jesuitenordens und zeigt Wege, wie wir unserer Sehnsucht folgen können. Dabei nimmt er auch die anderen Religionen in den Blick. Raus aus dem alltäglichen Hamsterrad, hin zu einer neuen Geistesgegenwart und einer Heimat in uns selbst – und die ist für jede und jeden erreichbar.

      Die Kunst, unserer Sehnsucht zu folgen
    • »Der Terrorismus, der Klimawandel und der Zusammenbruch des Finanzsystems, diese drei großen Krisen zeigen, dass Menschen in falschen Bildern vom glücklichen, gelungenen Leben gefangen waren oder noch gefangen sind. Diese Vorstellungen sind falsch, weil sie uns vorgaukeln, wir würden tatsächlich glücklich und zufrieden sein, wenn unser Leben nur diesen Bildern entspräche. Um wirklich mit unserem Leben zufrieden zu werden, sollten wir uns von diesen Bildern frei machen. Wir müssen sie als falsche Bilder entlarven, uns von ihnen und der Kraft, die sie über uns haben, befreien und sie hinter uns lassen. Denn falsche Bilder leiten uns nicht nur in die Irre. Sie zersetzen auch unsere Seele.«

      Was in Krisen zählt