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Paul Lévy

    Undreaming Wetiko
    River Queen: The Amazing Story of Tugboat Titan Lucille Johnstone
    Digital Inferno
    Die deutsche Sprache in Frankreich
    Plaudereien über elsässische Sprache und Literatur
    Wetiko
    • 2023

      Wetiko

      Das Geistesvirus heilen, das unsere Welt heimsucht

      4,1(78)Abgeben

      Das Heilmittel par excellence, das uns aus unserer Verblendung erlösen kann, ist das Licht, das wir auf unseren eigenen Schatten und die Existenz des Bösen werfen. Dieses Buch verhilft dazu, Wetiko in seinen vielfältigen Erscheinungsformen und Verkleidungen zu erkennen – sowohl in der äußeren Welt als auch in uns. Dabei stützt der Autor sich nicht nur auf Weisheitstraditionen wie die Kabbala oder das Yoga, sondern ebenso auf Carl Gustav Jung, den er immer wieder anführt, oder Schriftsteller wie Philip K. Dick und Colin Wilson. Bei der Lektüre erschließt sich immer mehr, dass es eine Geisteskrankheit ist, die unserem kollektiven Amoklauf gegen alles Leben (einschließlich unseres eigenen) zugrunde liegt. Nur indem wir diese Krankheit klar diagnostizieren (was ein schmerzhafter Prozess sein kann) und ihre Wirkmechanismen enttarnen, werden wir in der Lage sein, dem zerstörerischen Verlauf unserer Zivilisation eine neue, heilsame Richtung zu geben. Dabei ist entscheidend, den Fehler nicht im Außen und bei anderen zu suchen, sondern den eigenen Schatten anzuschauen und anzunehmen. Wer Wetiko bekämpfen will, ist schon dessen Opfer geworden. Auflösen lässt es sich nur (und so einfach es sich anhört, so schwierig ist es), wenn wir dieses Geistesvirus im Lichte eines erwachten Bewusstseins betrachten und damit erkennen, dass es aus sich heraus gar keine Macht und keine Substanz hat: Es nährt sich von unseren Vorstellungen und unseren Ängsten; hier müssen wir ansetzen, und dafür ist dieses Buch eine unschätzbare Quelle von Einsichten und Inspirationen.

      Wetiko
    • 2013

      Die deutsche Sprache in Frankreich

      Band 1: Von den Anfängen bis 1830 Übersetzt und bearbeitet von Barbara Kaltz

      Der französische Sprachwissenschaftler Paul Lévy (1887−1962) bietet in seiner umfassenden Darstellung der Geschichte des Deutschen in Frankreich, veröffentlicht in zwei Bänden zwischen 1950 und 1952, eine tiefgehende Analyse sprachpolitischer Fragen. Aufgewachsen als zweisprachiger Jude im Grenzraum Elsass, behandelt Lévy die sprachlichen und kulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich, die bis heute von grundlegender Bedeutung sind. Sein Werk leistet einen wichtigen Beitrag zur europäischen Sprach- und Kulturgeschichte und gilt als Vorläufer der neueren Forschung zum deutsch-französischen Kulturtransfer. In der nun erstmals auf Deutsch vorgelegten Übersetzung des ersten Bandes wird der Einfluss des Deutschen in Frankreich von den Anfängen im 12. Jahrhundert bis 1830 detailliert dargestellt. Der Fokus liegt auf der „äußeren“ Sprachgeschichte, einschließlich der Präsenz der Deutschen in Frankreich und der französischen Einstellung zu ihnen, sowie der besonderen sprachlichen Situation in den Grenzgebieten wie Flandern, Lothringen und dem Elsass. Die deutsche Ausgabe wurde auf Grundlage neuerer Forschung aktualisiert und enthält ergänzende Anmerkungen. Eine Einleitung bietet zudem Einblicke in Lévys Biographie und die Rezeption seines Werkes. Der zweite Band ist bereits in Vorbereitung.

      Die deutsche Sprache in Frankreich