Matriarchale Berge. Vom Mount Everest nach Mitteleuropa
- 60 Seiten
- 3 Lesestunden
Das Buch untersucht die Rolle matriarchaler Gesellschaften und deren Verbindung zu bedeutenden Bergregionen, insbesondere dem Mount Everest und Mitteleuropa. Es beleuchtet, wie kulturelle und soziale Strukturen in diesen Gebieten die Wahrnehmung von Geschlechterrollen und Machtverhältnissen beeinflussen. Durch historische Analysen und ethnografische Perspektiven wird ein tieferes Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen Landschaft und Gesellschaft vermittelt, was zu neuen Einsichten über die Bedeutung von Bergen in matriarchalen Kulturen führt.
