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Bookbot

Hanjo Sauer

    28. März 1944
    Lachen in Freiheit
    Leben - Erleben - Begreifen
    Migration in Theologie und Kunst
    Alle Kinder dieser Welt sind unsere Kinder
    In 170 Tagen um die Welt
    Wie von Gott reden?
    • Wie von Gott reden?

      Ansätze der Theologie im 20. Jahrhundert

      • 580 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Die Porträts von dreißig TheologInnen beleuchten unterschiedliche Ansätze, das Geheimnis Gottes in ihren jeweiligen zeitlichen Kontexten auszudrücken. Dabei wird besonders auf die Verbindung zwischen Biografie und theologischer Arbeit eingegangen. Die Darstellung zeigt die Herausforderungen auf, die mit einer authentischen Rede über Gott verbunden sind, und vermittelt ein tiefes Verständnis für die Vielfalt theologischer Perspektiven.

      Wie von Gott reden?
    • In 170 Tagen um die Welt

      Tagebuch eines Bordpfarrers

      Über 25 Jahre lang ist Hanjo Sauer als Bordgeistlicher auf Kreuzfahrtschiffen über die Ozeane gefahren. 170 Tage und Nächte ist er in diesem Buch unterwegs. Das Schiff macht Station in Europa, Afrika, Asien, Ozeanien und Südamerika. Es ist eine Weltreise voller kleiner und großer Ziele sowie überraschender Begegnungen. Mit seinen Erfahrungen als Begleiter von Menschen rund um den Globus entführt Hanjo Sauer die Leser auf eine ganz besondere Fahrt. → Gedanken und Erlebnisse eines Pfarrers auf einem Kreuzfahrtschiff

      In 170 Tagen um die Welt
    • Alle Kinder dieser Welt sind unsere Kinder

      Begegnung mit Hermann Gmeiner

      1949 gründete Hermann Gmeiner in Imst im österreichischen Tirol das erste SOS-Kinderdorf. Waren es in dieser Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg an­fangs in einem nicht unerheblichen Umfang Waisenkinder, die in einem SOS-Kinderdorf lebten, sind es heute meist Kinder und Jugendli­che aus schwierigen Familienverhältnis­sen, die Unterstützung und Förde­rung erfahren. Heute gibt es weltweit in 138 Ländern Kinderdörfer, Jugendwohnge­meinschaften, Schulen, Berufsausbildungszentren und familienstärkende Angebote. Hanjo Sauer hat seit seiner Begegnung mit Hermann Gmeiner über mehrere Jahrzehnte hauptamtlich und ehrenamtlich in unterschiedlichen Funktionen die Entwicklung der SOS-Kinderdörfer begleitet. Hier beschreibt er seine Erfahrungen.

      Alle Kinder dieser Welt sind unsere Kinder
    • Migration in Theologie und Kunst

      Transdisziplinäre Annäherungen

      • 182 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Beiträge untersuchen disziplinübergreifend das Phänomen Migration. Die AutorInnen betrachten Migration als ein konstitutives Element der Menschheitsgeschichte und als globales Zukunftsthema. Spätestens seit Beginn der Flüchtlingswelle aus Syrien nach Europa und auch Österreich in den Sommermonaten 2015 ist diese Thematik integraler Bestandteil medialer, politischer und öffentlicher Kontroversen. Migration ist kein modernes Phänomen. Wanderungsprozesse aufgrund existenzieller Bedrohungen oder Hoffnung auf bessere Lebensbedingungen anderswo hat es immer gegeben. Die BeiträgerInnen diskutieren Migration aus den Perspektiven der Theologie, Philosophie und der Kunstwissenschaft. Die Bandbreite der Sujets reicht hierbei von alttestamentarischen Bibelstellen bis hin zum Europa der Neuzeit, über Kolonialismus, Imperialismus und Globalisierung. Aus kunstwissenschaftlicher Perspektive wird der Migrationsbegriff hinsichtlich unterschiedlicher Epochen und Kunstgattungen aufbereitet.

      Migration in Theologie und Kunst
    • Die grundlegenden Differenzierungen neuzeitlichen Denkens (Subjekt – Objekt, Person – Ding, Vernunft – Gefühl) verlieren im Zeitalter der «virtuellen Welten» immer mehr ihre wirklichkeitsorientierende Funktion. Damit gerät jene komplexe Vermittlung von Geist und Natur, die «Person» genannt wird, aus dem Blick. Diese Entwicklung muss die Theologie herausfordern. Ihr zentrales Anliegen ist es, Gottes Wort zu verstehen und für die gegenwärtige Wirklichkeit auszulegen. Die Begegnung mit Gott besagt für den Menschen eine ungeheure Erfahrung der Freiheit, die ihn in einer radikalen Weise «Person» werden lässt. In unterschiedlichen Zugangsweisen (systematisch, narrativ, institutionsbezogen) werden Überlegungen zur Verbindung von Person und Theologie angestellt. Dabei wird deutlich: Die eigene gläubige Existenz ist Grundlage, Voraussetzung und Ziel reflexiv-theologischer Bemühungen. In ihr können sich Glaube und Humanität, Autorität und Freiheit, lokale Verwurzelung und universale Perspektiven auf schöpferische Weise miteinander verbinden.

      Leben - Erleben - Begreifen
    • Gibt es in der Theologie noch etwas zu lachen? Kann, ja darf Theologie humorvoll betrieben werden? Und wenn ja, wie könnte das aussehen? Die Autoren dieses Bändchens beantworten diese Fragen auf je eigene Weise. Die Beiträge reichen denn auch von der in sich gekehrten Meditation bis zur bissigen Satire. Lachen schafft Freiheit. Es sprengt die Grenzen selbstgesetzter Zwänge und falscher Absolutheiten, ist subversiv und demaskiert selbstinszenierte Bedeutsamkeit. Wer wollte bezweifeln, das solches Lachen dem Theologen, der Theologin gut ansteht?

      Lachen in Freiheit
    • Wie Gedanken die Welt verändern

      Eine christliche Paradigmengeschichte

      Zu den größten Geheimnissen der menschlichen Kulturgeschichte gehört es, der Frage nachzugehen, wie Neues entdeckt wird. Gemeint sind radikal neue Gedanken, die bisherige Denkweisen tiefgreifend verändern. Zum innersten Kern der menschlichen Kultur gehört die Religion und damit die Frage nach dem Geheimnis der menschlichen Existenz, insbesondere die Frage nach Gott. Die Gottesvorstellung unterliegt bestimmten Erfahrungen und Traditionen, die sich solange fortsetzen, bis sie von einem kritischen Geist in Frage gestellt werden. Bisher geltende Denkmuster, sogenannte „Paradigmen“, werden durch neue ersetzt. Anhand der Paradigmenwechsel in der christlichen Theologie will das Buch darstellen, wie sich durch neue Ideen die Welt des Glaubens verändert hat, und zeigen dass solche Veränderungen zur Geschichte des christlichen Glaubens selbst und zu seiner Lebendigkeit dazugehören.

      Wie Gedanken die Welt verändern
    • Erfahrung und Glaube

      Die Begründung des pastoralen Prinzips durch die Offenbarungskonstitution des II. Vatikanischen Konzils

      «Die Erforschung des Zweiten Vatikanum befindet sich noch in einem Anfangsstadium. Seine Geschichte und Theologie sind nirgendwo umfassend dargestellt. Seine Schlüsseltexte sind willkürlichen Interpretationen und gehässiger Polemik schutzlos preisgegeben. Hanjo Sauer schließt mit seiner Arbeit über die Offenbarungskonstitution eine echte Lücke. Er rekonstruiert den historischen Befund. Die Textgeschichte der Konstitution ist aufregend. Hauptgegner Ottaviani und Bea sowie Karl Rahner sitzen an einem Tisch. Im Streit zwischen Lehramt und Theologie siegt die Theologie auf der Ebene des Lehramtes. Das Konzil ist ein Schlüsselereignis der Kirchengeschichte. Es widerlegt und überwindet den Traditionalismus. Das Zweite Vatikanum lehrt: Die Offenbarung ist kein verbaler Vorgang. Sie besteht aus Worten und Taten. Sie umfaßt Dogmatik und Pastoral. Die Pastoral ist ein Grundprinzip von Aussagen über die Wahrheit des Glaubens. Er macht Leben erfahrbar». Elmar Klinger

      Erfahrung und Glaube