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Kazimierz Pospieszny

    Domus Malbork
    Domus Marienburg in Preußen
    • Domus Marienburg in Preußen

      Eine Burg des Deutschen Ordens im Rechtecktypus

      Der Bau des Konventshauses in Marienburg, von 1309 bis 1457 Sitz des Hochmeisterkonvents des Deutschen Ordens, begann in den 1270er Jahren und wurde in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts durch umfangreiche Erweiterungen vollendet. Die monumentale Backsteingotik der Burgresidenz zeichnet sich durch reichen Schmuck aus und verbindet strukturelle Merkmale eines Herrschersitzes mit der Idee des sacrum, verkörpert durch die Konventskirche St. Marien. Die Architektur belegt seit dem 13. Jahrhundert die herausragende Bedeutung des Baus, insbesondere die Kirche mit der „Goldenen Pforte“, der „Westempore“ und der Chorschranke sowie der kolossalen Marienburger Madonna. Weitere bedeutende Elemente sind der Kreuzgang im Innenhof und die gemalte Galerie der Hochmeister im Kapitelsaal, wo das Thronbild Mariens als Patronin Preußens zu sehen ist. Die Architektur des Konventshauses verbindet westeuropäische Traditionen mit der Wehrarchitektur der Kreuzritter. In der vorliegenden Monographie wird das Marienburger Hochschloss als herausragendes, jedoch weitgehend unbekanntes Architekturwerk des Spätmittelalters dargestellt. Die korrigierte und aktualisierte Bearbeitung berücksichtigt die seit 2014 erschienene wissenschaftliche Literatur und ergänzt die Bibliographie bis 2020.

      Domus Marienburg in Preußen
    • „W recenzowanej książce Kazimierza Pospiesznego świetnej znajomości zamku malborskiego towarzyszy imponujący warsztat w zakresie historii średniowiecznej architektury zamkowej Europy i Bliskiego Wschodu. Wybitne dzieło architektury średniowiecznej, jakim jest analizowany zamek, wymaga podwójnej:... číst celé

      Domus Malbork