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Moritz Rene Pretzsch

    Das Weltverständnis im Frühwerk von Martin Heidegger und Ludwig Wittgenstein
    Selbstwerdung und Selbstverfehlung
    • Selbstwerdung und Selbstverfehlung

      Eine Strukturanalyse der Begriffe Verzweiflung und Schwermut in Søren Kierkegaards Die Krankheit zum Tode (Sygdommen til Døden)

      Die Monographie von Moritz René Pretzsch untersucht, wie das Selbst trotz Verzweiflung und Schwermut entsteht, basierend auf Kierkegaards "Die Krankheit zum Tode". Sie betont, dass die Entwicklung des Selbst primär im individuellen Reifen unter sozialen Bedingungen liegt und bringt frische Perspektiven in die Kierkegaard-Forschung ein.

      Selbstwerdung und Selbstverfehlung
    • Martin Heidegger und Ludwig Wittgenstein präsentieren in ihren Frühwerken ein Ganzheitsdenken, in dem es auch um die zentralen philosophischen Grundtermini Welt, Leben, Tod und Subjekt geht. Die sonst so verschiedenen Denker stehen beide in einem radikalen Rezeptions- und Ablöseverhältnis zur traditionellen Transzendentalphilosophie. Moritz René Pretzsch erläutert qua Initiierung eines intelligenten Vergleichs der Frühwerke, wie Heidegger und Wittgenstein ihr Weltverständnis exponieren und dessen Aporien und Idiosynkrasien auf tiefsinnige Weise erklären. Die instruktive philosophische Studie kann als Nachschlagewerk zum Thema „Welt“ im Frühwerk von Heidegger und Wittgenstein dienen. Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Thomas Buchheim und Prof. Dr. Christopher Erhard.

      Das Weltverständnis im Frühwerk von Martin Heidegger und Ludwig Wittgenstein