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Peter Brandlmayr

    Der relativ unsouveräne Souverän
    Die relative Kunst der Unfuge
    Unterwegs - Anfang und Ende
    • Die relative Kunst der Unfuge

      Der Versuch einer hantologischen Ästhetik

      Pendelnd zwischen Traum und Wirklichkeit, Innen und Außen nähert man sich in diesem Buch einem Menschen, seinen theoretischen Überlegungen sowie dem Prekariat allgemeinen Existierens. Im hantologischen Sinne ist eine Theorie der Ästhetik nicht allein auf das zu begrenzen, was für die menschlichen Sinne Relevanz hat. Der dynamische Zusammenhang von Darstellen und Wahrnehmen, Eindruck und Ausdruck prägt nicht, wie in klassischen Sichtweisen, nur die interaktiven Ränder unseres Körpers oder das, was wir Kunst nennen, oder den Begriff des normativ Schönen, sondern ist eine allgemein existenzielle Gegebenheit.

      Die relative Kunst der Unfuge
    • Der relativ unsouveräne Souverän

      Versuch zu einer hantologischen Ethik

      Eine Ethik formulieren zu wollen erscheint heutzutage als ein äußerst dreistes, zweifelhaftes und aussichtsloses Unterfangen. Dennoch gestehen wir ein, dass die Frage nach dem, was recht, gerecht, gut und böse ist, keineswegs unbedeutend ist. Wir stehen alle mitten drinnen in einem moralisch geprägten gesellschaftlichen Zusammenhang, ausgestattet mit einem breiten Fundus eines impliziten und expliziten ethischen Selbst- und Weltverständnisses. Nun, wie kommt es, dass wir uns einerseits zieren Ethisch-Moralisches zu formulieren, andererseits aber dennoch auf ein solches angewiesen sind? Und warum führt jedes Nachdenken über das Ethisch-Moralische ins Paradoxe, Zweifelhafte, Prekäre hinein? Verbirgt sich in all dem etwa Grundsätzliches die Ethik betreffend? Mit diesen Fragen setzt sich das vorliegende Buch auseinander und versucht aus einer hantologischen Perspektive einen Ausblick auf eine relativistische Ethik zu geben.

      Der relativ unsouveräne Souverän