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Bookbot

Britta Hoffarth

    Geschlechter – Verhältnisse – Widersprüche
    Performativität als medienpädagogische Perspektive
    Profane Praktiken
    Geschlecht und Medien
    Geschlecht und Gewalt
    • Geschlecht und Gewalt

      Diskurse, Befunde und Perspektiven der erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung

      "Gewalt ist ein aktueller Gegenstand der Erziehungswissenschaft und stellt zugleich ein bedeutsames Thema der erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung dar. Die Autor*innen des Bandes beleuchten die Verknüptfungen von Gewalt und Geschlecht in diversen sozialen, politischen und pädagogischen Kontexten sowie (sozial-) pädagogischen Handlungsfeldern. Ihre Schwerpunkte liegen auf den unterschiedlichen Ausformungen von Gewalt sozie auf den Funktionen von Gewalt im Kontext des hierarchisch strukturierten heteronormativen Systems der Zweigeschlechtlichkeit. Dabei zeigen die Beiträge, dass die Verbindung von praktischer Arbeit und theoretischer Analyse, die die erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung seit ihren Anfängen auszeichnet, nach wie vor vorhanden ist. Deutlich wird die Bandbreite der Perspektiven, die nicht nur unterschiedlich sind, sondern durchaus kontrovers"--Back cover

      Geschlecht und Gewalt
    • Geschlecht und Medien

      Räume, Deutungen, Repräsentationen

      Mediale Darstellungen von Geschlecht und Sexualität sind eingebettet in Machträume und gesellschaftliche Ordnungen. Dieses Buch gibt Einblicke in kritische Analysen gegenwärtiger Mediennutzungs- und Deutungspraktiken. Außerdem setzt es sich mit der übergeordneten Frage auseinander, wie feministische und geschlechtertheoretische Zugänge für eine machtanalytische Weiterentwicklung der Medienforschung fruchtbar gemacht werden können.creativecommons.org/licenses/by-...

      Geschlecht und Medien
    • Profane Praktiken

      Zur Intersektionalität dekorativer Körpertechniken

      Zusammenfassung: Die Geschichte der Kosmetik ist lang. Dabei hat sich ihre Anwendungsweise und die Bedeutung der Praxis immer wieder verändert. Diese Studie untersucht dekorative Kosmetik in der spätmodernen Adoleszenz und fragt, was da eigentlich passiert, wenn es sich nicht auf die Idee des Schönmachens reduzieren lässt. Wie etablieren sich Alltags- und Körperpraktiken in der Adoleszenz? Welche Idee des Körpers und welche Machtverhältnisse spielen eine Rolle?

      Profane Praktiken
    • Performativität als medienpädagogische Perspektive

      Wiederholung und Verschiebung von Macht und Widerstand

      • 267 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Verschiebung und Wiederherstellung von Bedeutung - diese Doppelbewegung des Performativen versucht das Buch in Bezug auf die Frage nach der (Re-)Produktion von Verhältnissen der Differenz im Kontext von Medien und Medienaneignung zu präzisieren. Unter Berücksichtigung dekonstruktivistischer, diskurstheoretischer und in den Cultural Studies entwickelter Begriffe und Ideen werden verschiedene Perspektiven auf das Verhältnis von »Medium« und »Subjekt« vorgeschlagen. Das Ziel dieser erläuternden Verknüpfungen ist es, einen medienpädagogischen Raum zu erkunden, in dem die Verstricktheit des medialen Textes, seiner Aneignung sowie seines pädagogischen Handelns in vielfältige Differenzverhältnisse zum Thema werden kann.

      Performativität als medienpädagogische Perspektive
    • Gesellschaft scheint heute mehr denn je von widersprüchlichen Dynamiken geprägt zu sein. Dabei ist das Konzept der Widersprüchlichkeit vor allem als Analyseperspektive nutzbar und macht gesellschaftliche Spannungsfelder sichtbar. Der Sammelband untersucht diese gegenläufigen Prozesse im breiten Spektrum der Geschlechterforschung und richtet den Blick auf die widersprüchlichen Dynamiken von Retraditionalisierung und Liberalisierung. Ausgehend von dieser Fragestellung analysieren die Beitragenden Themen wie Männlichkeiten, queere Bildungsarbeit, Gleichstellung, Feminismus, Körper, Medien und das Phänomen der Cancel Culture.

      Geschlechter – Verhältnisse – Widersprüche