Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Christian Tornau

    The Shepherd of Hermas in Latin. Der Hirt des Hermas
    Plotin-Handbuch
    Plotin, Enneaden VI 4 - 5 (22 - 23)
    Zwischen Rhetorik und Philosophie
    Plotin, Enneaden VI 4-5 [22-23]
    • 2023

      Plotin-Handbuch

      Leben – Werk – Wirkung

      Plotin ist der Begründer des Neuplatonismus. Seine Interpretation des Platonismus als eines konsequenten Denkens der Transzendenz findet seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts reges philosophisches und philosophiehistorisches Interesse und wird als eigenständiger Beitrag zur Wahrheitssuche und als dem klassischen Platonismus, dem Aristotelismus und der hellenistischen Philosophie gleichrangige philosophische Tradition anerkannt. Das Handbuch verortet Plotin zunächst biographisch-historisch, beschreibt dann sowohl den Exegeten als auch den systematischen Denker und führt über eine interpretierende Inhaltsübersicht seiner Schriften in Plotins Werk ein. Der Hauptteil erläutert zunächst die philosophiehistorischen Traditionen und Kontexte von Plotins Denken und stellt dann in systematischer Form zentrale Themen seiner Philosophie dar. Abgeschlossen wird das Handbuch durch eine Gesamtdarstellung der Wirkungsgeschichte Plotins. Ein Personen- und Sachregister ermöglicht eine zusätzliche spezifische Erschließung des Inhalts.

      Plotin-Handbuch
    • 2006

      Zwischen Rhetorik und Philosophie

      Augustins Argumentationstechnik in 'De civitate Dei' und ihr bildungsgeschichtlicher Hintergrund

      • 466 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Entgegen der verbreiteten Auffassung, nach der Augustins Rhetorik dem Verständnis seines theologisch-philosophischen Anliegens eher hinderlich ist, versucht das vorliegende Buch, Augustins rhetorische Technik als hermeneutischen Schlüssel zu seiner philosophischen Argumentation nutzbar zu machen. Mit Hilfe sorgfältiger Analysen insbesondere zu De civitate Dei 1−5 weist Christian Tornau nach, dass Augustins Aussagen zu zentralen philosophischen Fragen wie dem Theodizeeproblem, der Frage nach Freiheit und Verantwortung und dem Problem der ‚paganen‘, nicht religiös gebundenen Tugend nur dann genau verstanden und angemessen gewürdigt werden können, wenn man ihre argumentative Zielgerichtetheit und ihre Funktion für das Ganze des rhetorischen Überzeugungsprozesses von De civitate Dei berücksichtigt. Um den bildungsgeschichtlichen Hintergrund der Nutzung rhetorischer Technik durch Augustinus aufzuhellen, wird einerseits die Bildungsreflexion Augustins und ihre Auswirkungen auf seine pastorale Praxis untersucht und mit entsprechenden Äußerungen seiner Zeitgenossen (bes. Hieronymus) verglichen; andererseits wird die Herkunft der aufgewiesenen Techniken aus der Tradition der antiken rhetorischen Praxis in Forensik und Apologetik gezeigt. Christian Tornau wurde mit dem Bruno-Snell-Preis 2007 der Mommsen-Gesellschaft zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf dem Gebiet des griechisch-römischen Altertums ausgezeichnet.

      Zwischen Rhetorik und Philosophie
    • 1998

      Plotin, Enneaden VI 4-5 [22-23]

      Ein Kommentar

      • 519 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Die Beiträge zur Altertumskunde bieten Monographien, Sammelbände, Editionen und Kommentare zu Klassischer, Mittel- und Neulateinischer Philologie, Alter Geschichte, Archäologie und Antiker Philosophie. Sie fördern die Erschließung klassischer Literatur und die Forschung in den Altertumswissenschaften.

      Plotin, Enneaden VI 4-5 [22-23]
    • 1998