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Johannes Kneifel

    Fluggesellschaften, Luftverkehrssysteme und staatliches und internationales Recht in den COMECON-Staaten bis 1975
    Vom Saulus zum Paulus
    Kirchenlieder gedichtet in den Jahren 1977 bis 1988
    Rumäniens steiniger Weg von der Ceau¿escu-Diktatur bis zur fragilen Demokratie
    • Das kommunistische System Rumäniens entwickelte sich zum blutigsten System Europas nach dem 2. Weltkrieg. Viele von denen, die den Mut aufgebracht hatten, Rumänien von der Tyrannei zu befreien, starben während des Volksaufstandes im Kugelhagel der Securitate und des Militärs. Fast 1200 Menschen wurden erst nach dem Sturz Ceaușescus getötet. So zerstörte der Kommunismus das Schicksal zweier Generationen von Rumänen. Klassenkampf und Klassenhass führten zum Zusammenbruch der Eliten des Landes. Eine Zivilgesellschaft konnte dadurch nicht entstehen. Ceaușescu beherrschte mit Staatsterror das Land. Seine eigenwillige Außenpolitik schuf Abstand zur Sowjetunion, seine Wirtschaftspolitik trieb das Land in eine Dauerkrise. Im Anhang finden Sie Berichte einiger ehemaliger Studenten der Babes-Bolyai-Universität in Klausenburg/Rumänien.

      Rumäniens steiniger Weg von der Ceau¿escu-Diktatur bis zur fragilen Demokratie
    • Johannes Kneifel ist 17, als er zusammen mit einem Freund einen Mann in seiner Wohnung aufsucht und ihn brutal verprügelt. Der Grund: Peter Deutschmann hatte die Jugendlichen kritisch auf ihre rechte Gesinnung angesprochen. Gewalt gehört zu deren Alltag ebenso wie rechte Musik, Alkoholexzesse und das Gefühl, nicht zu dieser Gesellschaft zu gehören. Einen Tag nach der Tat stirbt Peter Deutschmann im Krankenhaus. Johannes Kneifel wird verhaftet und muss für fünf Jahre ins Gefängnis. Er gilt als hochintelligent, aber auch hochgefährlich, mehrfach muss er in Isolationshaft. Die Wende beginnt, als er anfängt, den Gottesdienst zu besuchen, sich mit Seelsorgern auszutauschen. Johannes Kneifel erkennt, dass sein von Wut, Gewalt und Fremdenhass geprägter Weg in eine Sackgasse führt - und findet zum Glauben und zu Gott. Auf ihn vertraut er heute. Nach seiner Entlassung beginnt Johannes Kneifel ein Theologiestudium, bald wird er Pastor sein. Die Tat und die Zeit im Gefängnis werden ihn sein Leben lang begleiten.

      Vom Saulus zum Paulus
    • Fluggesellschaften, Luftverkehrssysteme und staatliches und internationales Recht in den COMECON-Staaten bis 1975

      DDR, UdSSR, Polen, CSSR, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Kuba, Albanien, Jugoslawien, Mongolei und China

      „Die Recherchen von Dr. Kneifel auf dem Gebiet der Luftfahrt und des Luftverkehrsrechts der sozialistischen Staaten sind einmalig. Sehr detailliert wurden die nationalen Luftverkehrssysteme und das Luftverkehrsrecht in den einzelnen Comecon-Staaten analysiert.“ (Schreiben vom 18. August 1971) Prof. Dr. Paul de Geouffre de La Pradelle, Direktor des Instituts für Luft- und Raumrecht an der Juristischen Fakultät der Universität Aix-Marseille und Direktor des Instituts für Politische Wissenschaften. – „Ihre Strukturanalyse des Luftfahrtsystems und der staatlichen Fluggesellschaften der sozialistischen Staaten sind für uns von allergrößtem Interesse. Sie bilden die Grundlage für die deutsch-deutschen Verkehrsverhandlungen auf dem Luftverkehrssektor. Sie haben Neuland urbar gemacht.“ (Schreiben vom 21.8.1972) Egon Bahr, Staatssekretär im Bundeskanzleramt, Bonn, Unterhändler für das Transitabkommen und den Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. – „Mit großem Interesse haben wir die Veröffentlichungen über die Luftfahrt und das Luftrecht der sozialistischen Staaten zur Kenntnis genommen, da so wenige Details und fundierte Analysen vorliegen. Ich freue mich sehr, Sie bei der Luftfahrttagung in Berlin am 15. Juni 1972 erneut zu treffen.“ (Schreiben vom 16. April 1972) Secor D. Browne, Chairman, US Civil Aeronautics Board (CAB). – „Seit Jahren verfolgen wir bei der International Air Transport Association (IATA) mit großem Interesse die Veröffentlichungen von Dr. Kneifel auf dem Sektor des Luftverkehrsrechts und der Luftfahrtsysteme der sozialistischen Staaten.“ (Schreiben vom 8. Februar 1974) Knut Hammerskjöld, Director General of the International Air Transport Association (IATA).

      Fluggesellschaften, Luftverkehrssysteme und staatliches und internationales Recht in den COMECON-Staaten bis 1975