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Franz Josef Burghardt

    23. August 1952
    Geheimdienst der V1
    Bergisches Adressbuch 1731 Amt Windeck
    Zeitenwende
    Zwischen Fundamentalismus und Toleranz.
    • Zwischen Fundamentalismus und Toleranz.

      Calvinistische Einflüsse auf Kurfürst Johann Sigismund von Brandenburg vor seiner Konversion.

      • 119 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Konversion von Kurfürst Johann Sigismund von Brandenburg zum Calvinismus im Jahr 1613 wirft Fragen über die Beweggründe und Auswirkungen dieses entscheidenden Schrittes auf. Neueste Forschungen zur "Zweiten Reformation" und zur Regionalgeschichte Westdeutschlands zeigen, dass Brandenburg Teil eines größeren "protestantischen Internationalismus" wurde. Einflussreiche Räte, Prediger und Hofmeister spielten dabei eine zentrale Rolle, indem sie die Brüder und den Sohn des Kurfürsten prägten und somit die religiöse Landschaft der Region nachhaltig veränderten.

      Zwischen Fundamentalismus und Toleranz.
    • Zeitenwende

      Aufstieg und Fall des Niclas von Langenberg, Rat des Kurfürsten von Brandenburg und der Königin von Frankreich - Ein Roman

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Biografie von Dr. Nikolaus Langenberg beleuchtet das Leben eines vielseitigen Juristen und Diplomaten, der sich für die Erbansprüche des Kurfürsten von Brandenburg einsetzte. Aufgewachsen in einer humanistischen Tradition, praktizierte er religiöse Toleranz, während er als Katholik im Dienst eines lutherischen und später calvinistischen Landesherrn stand. Langenberg vertrat die Überzeugung, dass Adel und Städte gleichwertige Partner in der Regierung des Landes seien, was seine politische Philosophie und sein Engagement in der rheinischen und westfälischen Politik prägte.

      Zeitenwende
    • Kurfürst Karl Philipp von Pfalz-Neuburg wollte seinen Bruder Franz Ludwig als Erben einsetzen und ließ 1730 einen "Eventual-Huldigungseid" von seinen Untertanen leisten. Die Huldigungslisten, die heute im Landesarchiv NRW aufbewahrt werden, sind wichtige Quellen für die Oberbergische Heimat- und Familiengeschichte.

      Bergisches Adressbuch 1731 Amt Windeck
    • Geheimdienst der V1

      Die Agenten der deutschen Gegenspionage zur Sicherung der V1-Abschußstellungen in Nordfrankreich und Deutschland 1943-1945

      Die von der deutschen Wehrmacht im Sommer 1944 von Nordfrankreich aus gegen London eingesetzte Flugbombe V1 - erster Vorläufer der heutigen Marschflugkörper - gehörte zu Hitlers „Geheimwaffen“. Die genaue Kenntnis ihrer Baupläne gehörte zweifellos zur wichtigsten Kriegsbeute der Alliierten 1945. Der geheimdienstliche Schutz der V1-Abschussrampen an der Kanalküste in Nordfrankreich, von November 1944 bis März 1945 auch in Westdeutschland und in Holland sollte Spionage und Sabotage durch alliierte Geheimdienste und vor Ort tätige Widerstandsgruppen verhindern. Durch internationale Forschungen konnten die Autoren erstmals Licht in das Dunkel dieser speziellen deutschen Gegenspionage, der sogenannten „Abwehrstelle Arras“ bringen. Über sie war bisher so gut wie nichts bekannt, da die Akten mehrerer ihrer Agenten noch vor kurzer Zeit beim Bundesnachrichtendienst in Pullach und in französischen Archiven unter Verschluss lagen.

      Geheimdienst der V1