In "Wie dennoch leben?" erzählt Marianne Labisch eindrucksvoll von ihrer Kindheit und Jugend als Überlebende von Gewalt und Missbrauch. Mit der Stimme eines Mädchens und einer starken jungen Frau thematisiert sie, wie Leid zur eigenen Identität wird, gestärkt durch Selbstliebe und Willenskraft.
Marianne Labisch Bücher






Die Anthologie „Bilder einer Ausstellung“ verbindet Musorgskis Komposition mit literarischen Geschichten und Gedichten, die die inspirierenden Bilder von Viktor Hartmann beleuchten. Sie bietet neue Perspektiven auf die Musik und wird kontinuierlich weiterentwickelt. Mit Illustrationen von verschiedenen Künstlern und mehreren Vorworten.
Diese Anthologie würdigt die Rockmusik der 60er, 70er und 80er Jahre und ihren Einfluss auf mehrere Generationen. Die Autoren teilen persönliche Geschichten, inspiriert von Songs bekannter Bands wie Led Zeppelin und AC/DC, und betonen, dass die Musik sie gefunden hat. Illustrationen stammen von verschiedenen Künstlern.
Der Debütroman von Susanne Blumberg ist ein spannendes Puzzle, bei dem Leser Kapitel auf Webseiten befreundeter Autoren suchen müssen. Als ein Leser beim Suchen scheitert und zum Mörder wird, gerät die Autorin in einen Albtraum, als sie entdeckt, dass ein Fremder in ihrem Haus war und die Mordkommission Verdacht schöpft.
In den schottischen Highlands wurde eine Altersresidenz für Teddybären, Geister, Feen und andere magische Wesen geschaffen. Die Bewohner berichten von seltsamen Ereignissen, die mit der Geschichte der ehemaligen Irrenanstalt verbunden sind. Besuchen Sie die Residenz und erleben Sie selbst das Unheimliche – den Gästen passiert nichts, zumindest nicht oft.
Marianne Labisch beschreibt, dass ihre abstrakten Bilder unabhängig und international sind, da sie englische Titel tragen. Die Werke entstehen durch das Auftragen von Farben auf Fliesen, die dann auf Papier bewegt werden. Dabei achtet sie auf harmonische oder kontrastreiche Farbkombinationen, die auf schwarzem Papier besonders leuchten.
In diesem Bildband beantworten Autoren die Frage nach ihren Inspirationsquellen, die durch die Werke von Andreas Schwietzke angeregt wurden. Die Sammlung umfasst Geschichten aus SF, Fantasy und Horror, die von verschiedenen Autoren vielfältig interpretiert werden. Ein Vorwort und ein Interview mit Schwietzke runden das Werk ab.
In diesem Buch präsentieren verschiedene Autoren Geschichten, die sich um die Zahlen 1, 9, 11, 20, 300 und 2020 drehen. Diese Vorgabe stellt eine kreative Herausforderung dar, die auf vielfältige Weise gemeistert wird. Die Geschichten bieten einen Blick in die Zukunft und sind alle lesenswert.
Orte, die wir im Traum aufsuchen, sehen bei jedem anders aus. Der eine fühlt sich in einer Märchenwelt wohl, der andere reist auf ferne Planeten oder in die Zukunft, wieder andere landen in einer Albtraumwelt. Lassen Sie sich nicht nur von den zauberhaften Texten begeistern, sondern erfreuen Sie sich ebenso an den wunderschönen Illustrationen, die Gerd Scherm zusammen mit ungewöhnlichen Helfern erstellt hat.