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Matthias Hengelbrock

    Minerva am Theaterwall
    Das Problem des ethischen Fortschritts in Senecas Briefen
    Thesaurus Latinus
    Zeit und Freizeit: Seneca, Epistulae morales
    • Die Radikalität, mit der Lucius Annaeus Seneca das Denken und Handeln seiner Mitmenschen infrage stellt, der Enthusiasmus, mit dem er seine Leser und Leserinnen zum Streben nach Weisheit und Glück antreibt, und die Eindringlichkeit seiner Sprache machten ihn zu einem der meistgelesenen Autoren der lateinischen Literatur. In der vorliegenden Auswahl aus den Epistulae morales kommt Seneca mit einigen Gedanken über den Umgang mit Zeit und Freizeit zu Wort. Dabei erfährt man manches über das Alltagsleben der Römer, wenn auch eher beiläufig. Im Zentrum der Überlegungen steht nämlich nicht, was die Menschen auf dem Forum oder im Amphitheater tun, sondern, was sie stattdessen besser tun sollten. Senecas Ziel ist, die Erkenntnis des Wichtigen und des Unwichtigen, des Wertvollen und des Belanglosen zu vermitteln, um jedem Einzelnen ein glückliches Leben aus eigener Kraft zu ermöglichen. Ziel des vorliegenden classica-Bandes ist, Jugendliche zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Seneca zu befähigen.

      Zeit und Freizeit: Seneca, Epistulae morales
    • Minerva am Theaterwall

      Vorträge am Alten Gymnasium Oldenburg Band 1: Geschichte und Politik

      Als Göttin der Weisheit bewacht Minerva nicht nur den Seiteneingang des Alten Gymnasiums Oldenburg, sondern auch die Vortragsreihe, mit der seit 2008 an dieser höheren Lehranstalt (gegründet 1573) eine Brücke zwischen Schule und Universität geschlagen wird. In einer auf drei Bände angelegten Publikation werden einige dieser Vorträge in populärwissenschaftlicher Form vorgelegt. Damit soll ein noch größeres Publikum für Themen der Geschichte, Politik, Philosophie und Literatur begeistert werden, deren Relevanz nicht allein in einer Abiturprüfung, sondern im Leben selbst zu finden ist. In Band 1 sind dies: – Cicero, Orationes Philippicae (Wilfried Stroh) – Tacitus, Annales (Uwe Walter) – Sallust, Coniuratio Catilinae (Ernst Baltrusch) – Livius, Ab urbe condita (Michael Sommer) – Caesar als Totengräber der Republik (Werner Dahlheim) – Sallust, Coniuratio Catilinae (Klaus Scherberich) – Livius, Ab urbe condita (Uwe Walter) – Populismus in Antike und Gegenwart (Michael Sommer) – Fünf Lektionen der Weimarer Republik (Thomas Hertfelder)

      Minerva am Theaterwall