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Bookbot

Peter Kalchthaler

    1. Juni 1956
    Wentzingerhaus, Museum für Stadtgeschichte
    Alt-Freiburg
    Gottlieb Theodor Hase
    Freiburg
    Reclams Städteführer Freiburg / Basel
    Freiburg im Breisgau
    • 2021

      Freiburg

      Kleine Stadtgeschichte

      Die Kleine Stadtgeschichte macht neugierig auf Menschen und Ereignisse, die das Leben der Stadt in den letzten neun Jahrhunderten geprägt haben. Sie zeichnet gut verständlich den Weg Freiburgs von den Zähringern bis in die Gegenwart nach. Auch wichtige Aspekte der Kunst und Architektur werden in Text und Bild vorgestellt. Die Bürger der Stadt, die ihre Heimat näher kennenlernen wollen, und die zahlreichen Besucher, die mehr über den Ort erfahren wollen, in dem sie zu Gast weilen, erwartet eine ebenso informative wie spannende Lektüre. "Jede Besucherin und jeder Besucher der Stadt Freiburg sollte in seinem Rucksack … Platz haben für diese lebhafte und gut dokumentierte kleine Freiburger Stadtgeschichte." Schau-ins-Lan

      Freiburg
    • 2021

      Alt-Freiburg

      Bilder aus den Jahren 1852 bis 1904 von Gottlieb Theodor Hase & Sohn

      120 Motive aus der im Freiburger Stadtarchiv verwahrten Fotoplattensammlung des ersten Freiburger Profifotografen Gottlieb Theodor Hase, ausgewählt und kommentiert von Peter Kalchthaler, versetzen den Betrachter zurück ins Freiburg des 19. Jahrhunderts. Hases Arbeiten sind wichtige Zeugnisse der Stadtgeschichte und setzen Architektur und Alltagsszenen längst vergangener Tage einzigartig ins Bild. Ein Schatz für jeden Freiburger.

      Alt-Freiburg
    • 2020

      Kunst und Architektur zweier nahe beieinander liegender vielbesuchter Reiseziele: vom Freiburger Münster und dem Augustinermuseum über die Basler Sehenswürdigkeiten beidseits des Rheins bis hin zu ausgewählten Zielen in der Region (darunter etwa Colmar mit dem berühmten Isenheimer Altar und das Vitra-Design-Museum in Weil). Der Städteführer enthält Informationen zu den wichtigsten Profan- und Sakralbauten und den bedeutendsten Museen, ein Stadtporträt, die Stadtgeschichte in Daten, einen Jahreskalender zu den kulturellen Veranstaltungen und Besichtigungsvorschläge für ein- und mehrtägige Aufenthalte. Mit farbigen Innenstadtplänen in den Umschlagklappen, zahlreichen Abbildungen, Stadtteilplänen, Grundrissen, einem Register sowie weiterführenden Literatur- und Internethinweisen. Ein praktisches Farbleitsystem im Innenteil ermöglicht eine schnelle Übersicht.

      Reclams Städteführer Freiburg / Basel
    • 2020

      Der in Erfurt geborene Gottlieb Theodor Hase (1818?1888) zählt zu den deutschen Fotopionieren. Wie viele Zeitgenossen war er zunächst Maler und suchte sich seine Kunden als Wanderkünstler. Seit 1848 bot er als ?Daguerreotypist? auch Fotografien an. Sein stetes Interesse an den neusten Entwicklungen war der entscheidende Vorteil gegenüber den hier schon tätigen Fotografen, als er sich 1852 endgültig in Freiburg niederließ und sich als erster professioneller Fotograf langfristig etablierte.0G. Th. Hase und später sein Sohn Fritz als Mitarbeiter und Nachfolger haben wie kein anderes Atelier das Bild Freiburgs am Vorabend der Entwicklung zur Großstadt dokumentiert. Landschaftsaufnahmen, wissenschaftliche Fotografie und Porträt haben Hase überregionale Anerkennung eingebracht. 1857 wurde er ? vermutlich als erster seiner Zunft im Großherzogtum ? zum badischen Hoffotografen ernannt. Seine Arbeit wird hier erstmals umfassend vorgestellt.00Exhibition: Augustinermuseum, Freiburg im Breisgau, Germany (21.03. - 27.09.2020)

      Gottlieb Theodor Hase
    • 2018

      Drittes Wiedersehen!

      Das Freiburger Stadtbild im Wandel der Zeit

      Rauschende Ballnächte im Trivoli in Herdern, Tanz im Freischütz in der Bertoldstraße, selbstgebrautes Bier im Bankepeter an der Schwarzwaldstraße, Abenteuergeschichten im Wirtshaus zu Amerika in der Habsburgerstraße – Freiburgs Lokalszene war legendär. Die Cineasten kamen im Union-Kino und in der alten Harmonie auf ihre Kosten. Im Fischbrunnen schwamm noch die lebende Ware der Händler und Gaslaternen beleuchteten die Straßen. 1974 galt das Volksbank-Gebäude als Architektur der neuen Generation. 1972 wurde eine ganze Häusergruppe am Schwabentor für die Straße geopfert und 1996 schloss das letzte Volksbad im Stühlinger. Freiburg verändert sich ständig. Das Buch ist eine Zeitreise in die Vergangenheit und eine Bestandsaufnahme von heute. Es hält die Zeit an und sorgt für ein Wiedersehen mit Altbekanntem. Historische und aktuelle Fotos aus derselben Perspektive sorgen für einen Vorher-Nachher-Effekt und illustrieren die Texte. Wie für die ersten beiden »Wiedersehen!«-Bände haben die Autoren eine besondere Auswahl von 40 Artikeln der Serie »Wiedersehen!« aus der Badischen Zeitung zusammengestellt. Die profunden Kenner der Stadtgeschichte Peter Kalchthaler, Carola Schark, Joachim Scheck und Hans Sigmund werfen persönliche, interessante und vielfältige Blicke auf Freiburg, seine Menschen, seine Geschichte(n) und sein Stadtbild.

      Drittes Wiedersehen!
    • 2018

      200 faszinierende Aufnahmen aus dem Denkmälerarchiv des Augustinermuseums führen zurück in das Jahr 1944 und lassen das Stadtbild vor der Zerstörung wiederauferstehen. Ganze Straßenzüge der malerischen Universitätsstadt mit ihrer spätmittelalterlichen und barocken Bausubstanz dokumentierte die Fotografin Ruth Groß-Albenhausen im Auftrag der Stadt in den Wochen vor der schrecklichen Bombennacht.

      Freiburg - das Stadtbild am Vorabend der Zerstörung
    • 2017

      Täter, Opfer, Mitläufer, Opportunisten, Widerständler: Die tragischen Schicksale, das grausame Verhalten oder der mutige Widerstand der Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus gelebt haben, beschäftigen bis heute die Öffentlichkeit. Rüdiger Safranski, Heinrich Schwendemann, Werner Mezger, Tilmann von Stockhausen und andere erörtern, welche Auswirkungen der Nationalsozialismus in Freiburg hatte. Unter die Lupe genommen werden: Uni-Rektor und Philosoph Martin Heidegger, Erzbischof Conrad Gröber, Volkskundler Johannes Künzig, die medizinische Fakultät der Uniklinik, städtische Baupolitik, »Vernichtung artfremder Rassen«, Ideologisierung der Fasnet, Heimatschutz und die Konzeption der ersten Ausstellung zum Thema Nationalsozialismus in Freiburg

      Freiburg im Nationalsozialismus
    • 2017

      Zweites Wiedersehen!

      Das Freiburger Stadtbild im Wandel der Zeit

      • 178 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Wie sah das denn vorher aus? Welches Gebäude stand da früher? Freiburg verändert sich rasant. Das Buch hält die Zeit an, dokumentiert die Veränderungen und sorgt für manches Wiedersehen. Wie für den erfolgreichen ersten Band haben die Autoren wiederum eine besondere Auswahl der Artikel-Serie aus der Badischen Zeitung zusammengestellt. Die profunden Kenner der Stadtgeschichte Peter Kalchthaler, Carola Schark, Joachim Scheck und Hans Sigmund werfen persönliche, interessante und vielfältige Blicke auf Freiburg, seine Menschen, seine Geschichte(n) und sein Stadtbild.

      Zweites Wiedersehen!
    • 2016

      »Dieses Haus stirbt« stand an der Villa am Werderring 15 – und so ist es gekommen. Das Pfefferlehaus kam ebenfalls unter die Räder. Aus dem Europaplatz wurde der Platz der Alten Synagoge. Das Kepler-Gymnasium wanderte in einen neuen Stadtteil und das Siegesdenkmal wechselte seinen Standort. Freiburg verändert sich stetig. Die Serie »Wiedersehen!« der Badischen Zeitung dokumentiert Geschichte und Gegenwart dieses Wandels in Text und Bild. So entsteht ein facettenreiches Bild der Stadt und ihrer Stadtteile. Das Buch versammelt eine Auswahl der Artikel, die ergänzt und aktualisiert sind. Im Fokus stehen neben den bekannten Gebäuden, Straßenzüge und Brunnen der Altstadt gerade auch die kleineren Baudenkmäler und Menschen in den Stadtteilen. Die profunden Kenner der Stadtgeschichte Peter Kalchthaler, Carola Schark, Joachim Scheck und Hans Sigmund werfen persönliche, interessante und vielfältige Blicke auf Freiburg, seine Menschen, seine Geschichte(n) und sein Stadtbild.

      Wiedersehen!
    • 2016

      Täter, Opfer, Mitläufer, Opportunist, Widerständler, „Grenzgänger“ – die tragischen Schicksale, das grausame Verhalten, die Indifferenz oder der mutige Widerstand von Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus gelebt haben, beschäftigen noch heute die Öffentlichkeit. Einzelaspekten des Themas waren bereits Ausstellungen gewidmet, eine übergreifende Gesamtschau, wie sie nun Augustinermuseum und Museum für Stadtgeschichte in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv bieten, gab es in Freiburg bisher nicht. Unter den Leitfragen „Wer – Warum – Wie – Was“ behandeln Ausstellung und Begleitbuch den Weg Freiburgs zum Nationalsozialismus, das Eindringen der Ideologie in alle Bereiche des Lebens und die Folgen. Einleitende Aufsätze von ausgewiesenen Historikern beschreiben die spezifischen Freiburger Verhältnisse, das Verhalten der Institutionen und die Auswirkungen auf die Menschen in der Stadt. Freiburger Ereignisse, Symbole, Orte und Personen werden in kurzen Beiträgen vorgestellt.

      Nationalsozialismus in Freiburg