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Andreas Bruck

    URBAN TOMORROWS 2030. Visions & Counter-Visions for Future Cities
    Funktionalität beim Menschen
    Sexuelle Eifersucht
    Eifersucht bewältigen
    Lebensfragen
    Stil
    • Stil

      Ein Lehr- und Übungsbuch für den Aufsatzunterricht

      Stil
    • Lebensfragen

      Eine praktische Anthropologie

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Dr. Andreas Bruck arbeitet als Anthropologe in verschiedenen Einrichtungen der Erwachsenenbildung und der beruflichen Weiterbildung und ist Lehrbeauftragter am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Universität Frankfurt.

      Lebensfragen
    • Eifersucht bewältigen

      Wege aus einem Interessenkonflikt

      InhaltsverzeichnisWorum geht’s?.Erstes Kapitel: Eifersucht.Gestalt: Was ist und wie verläuft Eifersucht?.Ursachen: Warum werden wir eifersüchtig?.Vielfalt: In welchen Varianten tritt Eifersucht auf?.Zweites Kapitel: Eifersuchtsbewältigung.Chancen: Kann Eifersucht bewältigt werden?.Kriterien: Wann sollte Eifersucht bewältigt werden?.Aufgaben: Worum geht es bei Eifersuchtsbewältigung?.Verfahren: Wie kann Eifersucht bewältigt werden?.Grenzen: Wie weit kann Eifersucht bewältigt werden?.Drittes Kapitel: Eifersuchtsprävention.Auffassungsänderung: Welche Kenntnisse und Einstellungen sind bewältigungsförderlich?.Praxisänderung: Welche Verhalten und Gewohnheiten sind bewältigungsförderlich?.Viertes Kapitel: Eifersuchtsoptimierung.Abwägungsänderung: Welche Überlegungen und Entscheidungen wirken bewältigend?.Reaktionsänderung: Welche Erlebnis- und Ausdrucksweisen wirken bewältigend?.Bewertungsänderung: Wie kann Eifersucht ausgehalten werden?.Was tun?.Anmerkungen.Literatur.Register.

      Eifersucht bewältigen
    • Sexuelle Eifersucht

      Erscheinungsformen und Bewältigungsmöglichkeiten im Kulturenvergleich

      InhaltsverzeichnisAbkürzungsverzeichnis.Abbildungsverzeichnis.Tabellenverzeichnis.Beispiele-Belegeverzeichnis.Einführender Überblick.Zum Untersuchungsbericht.I: Basis.1 Kontext: Die Ausgangsbasis der Untersuchung.II: Planung.2 Thema: Kulturelle Bewältigungsmöglichkeiten sexueller Eifersucht.3 Vorgehen: Eine kulturenvergleichende Theoriebildung.III: Durchführung.4 Eifersuchtsprozesse: Grundmerkmale sexueller Eifersucht.5 Erscheinungsformen: Ausprägungsmöglichkeiten sexueller Eifersucht.6 Bewältigungsprozesse: Grundmerkmale der Überwindung und Reduzierung sexueller Eifersucht.7 Bewältigungsmittel: Möglichkeiten der Überwindung und Reduzierung sexueller Eifersucht.8 Bewältigungsprobleme: Schwierigkeiten beim Überwinden und Reduzieren sexueller Eifersucht.IV: Fazit.9 Reflexion: Beurteilung der Untersuchung und ihrer Ergebnisse.Literatur.Autorenregister.Ethnienregister.Definitionsregister.

      Sexuelle Eifersucht
    • Mit der Infragestellung des Forschungsansatzes Funktionalismus in den empirischen Wissenschaften vom Menschen wurde auch versucht, sein zentrales Modell zur Erfassung menschlicher Existenz, das Konzept der Funktion, zu vermeiden. Die Untersuchung zeigt, dass dies zu Unrecht geschah: Die Beziehungsart Funktionalität erweist sich als grundlegendes und deshalb nicht einfach wegdiskutierbares Realitätsprinzip, da alle menschlichen Eigenschaften (Atmen, Zufriedensein, Leben usw.) Funktionserfordernisse haben, die nur durch die Funktionen jeweils spezifischer Tatsachen erfüllbar sind. Im einzelnen werden mittels des Verfahrens der Theorie- und Begriffsbildung im Form-Fall-Dialog auf der Basis einer systematischen Theorie erzeugenden Untersuchens analysiert: Die Bau- und Beschaffenheitsmerkmale von Funktionssachverhalten, die sich daraus ergebenden Erforschungsprobleme und über sie möglichen Erkenntnisleistungen sowie die Prinzipien und Verfahren zu ihrer Lösung bzw. Erbringung. Das Ergebnis ist ein handbuchartiger Überblick über die Ontik, Epistemik und Methodik von bzw. für Funktionalität beim Menschen in begrifflich und terminologisch eindeutiger und systematischer Weise.

      Funktionalität beim Menschen
    • "Urban Tomorrows" explores visions and challenges of future cities, emphasizing the importance of diverse perspectives in urban design. It critiques current urban agendas and advocates for a holistic approach to urban complexities. The work calls for a new urban science that combines research and design, fostering imagination to address future needs and crises.

      URBAN TOMORROWS 2030. Visions & Counter-Visions for Future Cities