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Ernest Hemingway

    21. Juli 1899 – 2. Juli 1961

    Ernest Miller Hemingway war einer der erfolgreichsten und bekanntesten US-amerikanischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. 1953 erhielt er den Pulitzer-Preis für seine Novelle Der alte Mann und das Meer und 1954 den Literaturnobelpreis.

    Ernest Hemingway
    Die Hauptstadt der Welt. Die Hauptstadt der Welt. Schnee auf dem Kilimandscharo. Oben in Michigan
    49 Depeschen
    Die fünfte Kolonne. Schauspiel fif
    Gesammelte Werke 6
    Die Stories
    Gesammelte Erzählungen
    • Die Ersten und die Letzten: Das kurze glückliche Leben des Francis Macomber. Die Hauptstadt der Welt. Schnee auf dem Kilimandscharo. Alter Mann an der Brücke. Oben in Michigan. Auf dem Quai in Smyrna. In unserer Zeit: Indianerlager. Der Doktor und seine Frau. Das Ende von Etwas. Drei Tage Sturm. Der Kämpfer. Eine sehr kurze Geschichte. Soldaten zu Haus. Der Revolutionär. Mr. und Mrs. Elliot. Katze im Regen. Schonzeit. Schnee überm Land. Mein Alter. Großer doppelherziger Strom I. Großer doppelherziger Strom II. Männer ohne Frauen: Der Unbesiegte. In einem andern Land. Hügel wie weiße Elefanten. Die Killer. Che ti dice la patria? Um eine Viertelmillion. Eine einfache Frage. Zehn Indianer. Für eine einen Kanarienvogel. Ein Gebirgsidyll. Eine Verfolgungsjagd. Heute ist Freitag. Eine banale Geschichte. Müde bin ich, geh zur Ruh. Der Sieger geht leer aus: Nach dem Sturm. Ein sauberes, gutbeleuchtetes Cafe. Das Licht der Welt. Gott hab euch selig, ihr Herren. Wetterumschwung. So, wie du niemals sein wirst. Die Mutter eines Schwulen. Eine Leserin schreibt. Huldigung an die Schweiz. Ein Tag Warten. Eine Naturgeschichte der Toten. Wein aus Wyoming. Der Spieler, die Nonne und das Radio. Väter und Söhne. Der alte Mann und das Meer

      Die Stories
    • Ausgewählte Zeitungsberichte und Reportagen aus den Jahren 1920–1956: Hemingways Berichte aus dem Spanischen Bürgerkrieg, aus China, aus Afrika oder aus der Normandie zur Zeit der alliierten Invasion erlauben einen Blick auf die Welt, die maßgeblich hinter dem belletristischen Werk Hemingways stand. Dass Hemingway seine Laufbahn als Reporter begann, prägte seinen unverwechselbaren, einflussreichen Erzählstil. Diese Neuausgabe enthält eine bis dato unveröffentlichte Kurzgeschichte, die in klarem Bezug zu seiner Reportage «Der Marlin» steht und auch sein Meisterwerk «Der alte Mann und das Meer» vorausahnen lässt.

      49 Depeschen
    • Als Hemingway im Jahre 1956 mit seiner Frau Mary im Hotel Ritz in Paris abstieg, ließ er sich aus dem Keller die Koffer holen, die dort seit mehr als zwanzig Jahren auf ihn warteten. Sie enthielten seine Tagebücher und Aufzeichnungen aus der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, als er Korrespondent einer kanadischen Zeitung in Paris war. Für Hemingway waren es glückliche Zeiten, als er an der Seine angelte, bescheidene Gewinne beim Pferderennen in Champagner umsetzte, sich mit Gertrude Stein, James Joyce, Ezra Pound und F. Scott Fitzgerald traf - und im übrigen lebte, wie Gott in Frankreich zu leben pflegt.

      Paris, ein Fest fürs Leben
    • Hemingways einziges Theaterstück, entstanden 1937, spielt im belagerten Madrid während des Bürgerkriegs. Es erzählt von Spionage und der inneren Zerrissenheit des US-Kriegsberichterstatters Philip Rawlings, der als republikanischer Agent gegen Faschisten kämpft. Seine Geliebte zwingt ihn, zwischen ihr und seiner Mission zu wählen.

      Die fünfte Kolonne
    • Ausgewählte Zeitungsberichte und Reportagen aus den Jahren 1920 - 1956 Hemingway begann wie so viele amerikanische Schriftsteller als Reporter. Sein unverwechselbarer Erzählstil verrät diese Schule, für die die Devise gilt: so viel Information und so wenig Emotion wie möglich. Doch auch der durch Romane und Kurzgeschichten berühmt gewordene Autor war noch häufig als Berichterstatter unterwegs. Seine Reportagen aus dem Spanischen Bürgerkrieg, aus China, aus Afrika, aus der Normandie zur Zeit der alliierten Invasion sind als Erlebnisprotokolle so unvergänglich wie die literarischen Arbeiten des Nobelpreisträgers.

      49 [Neunundvierzig] depeschen
    • Annemarie Horschitz-Horst wurde 1899 in Berlin geboren. Einen Namen machte sie sich durch ihre Übersetzungen der Werke von Ernest Hemingway - die einzigen Übertragungen ins Deutsche, die vom Autor selbst autorisierten waren. Sie verstarb 1970 in der Nähe von Wien. Ernest Hemingway, geboren 1899 in Oak Park, Illinois, gilt als einer der einflussreichsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. In den zwanziger Jahren lebte er als Reporter in Paris, später in Florida und auf Kuba; er nahm auf Seiten der Republikaner am Spanischen Bürgerkrieg teil, war Kriegsberichterstatter im Zweiten Weltkrieg. 1953 erhielt er den Pulitzer-Preis, 1954 den Nobelpreis für Literatur. Hemingway schied nach schwerer Krankheit 1961 freiwillig aus dem Leben.

      In einem andern Land