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Belinda Cannone

    Diese Autorin taucht tief in die menschliche Psyche ein und erforscht oft die komplexe Beziehung zwischen Kunst und Leben. Ihr Schreiben zeichnet sich durch poetische Sprache und scharfe Beobachtungsgabe aus. Mit großem Interesse an bildender Kunst fließen Elemente der Malerei in ihre literarischen Werke ein. Ihre Tätigkeit als Professorin für vergleichende Literaturwissenschaft prägt ihr Schaffen und ermöglicht es ihr, Wissen und Leidenschaft für das geschriebene Wort weiterzugeben.

    La réception des opéras de Mozart dans la presse parisienne (1793 - 1829)
    L'adieu à Stefan Zweig
    Vom Rauschen und Rumoren der Welt
    • Jodel arbeitet als Toningenieur bei der Polizei, wo er Aufnahmen analysiert, um zur Aufklärung von Verbrechen beizutragen. Als er die elfjährige Jeanne kennenlernt, begreift er schnell, dass sie an derselben Gabe „leidet“ wie er: an Hyperakusis, einem extremen Hörvermögen. Die beiden freunden sich an: Jodel will Jeanne das zielgerichtete Hören beibringen, damit sie nicht im Lärm der Welt ertrinkt. Und er trifft Jeannes Mutter, Jaumette, eine Komponistin, und verliebt sich in sie. Belinda Cannone zieht die Leser in den Sog von Jodels Nachdenken über die Welt und die Sonderlinge in ihr: Wie gelingt es uns, inmitten von Chaos und Gewalt nicht die Ohren zu verschließen, sondern unseren moralischen Kompass zu bewahren? Wie bleiben wir empfänglich für den Lärm des Lebens, und wie können wir daraus Musik gewinnen? Die französische Autorin entfaltet ein Netz aus Begegnungen, und ein erotisches Szenario, dessen Fäden sie in die Hände der Komponistin legt. Ein hochaktueller, sinnlicher Roman, der dem Schrecklichen und dem Schönen gleichermaßen nachlauscht und beim Zuhören Widerstandskräfte entwickelt.

      Vom Rauschen und Rumoren der Welt
    • Marthe, romancière, tente de comprendre le suicide de Stefan Zweig et de sa femme au Brésil en 1942. Elle contacte Yin-Yin, l'enfant adoptif d'une amie de l'écrivain, qui a été témoin de ses derniers jours.

      L'adieu à Stefan Zweig
    • En 1793, on put entendre pour la premiere fois a Paris un opera de Mozart: Les Noces de Figaro, dans une version " parodiee ". C'est-a-dire que musique et livret avaient ete remanies et arranges (nous dirions deranges...). Cet opera passa inapercu, alors que Die Zauberflote, donne en 1801 dans une version egalement parodiee (Les mysteres d'Isis), obtin un immense succes. Et ainsi de suite. D'echecs en succes, et de parodies en versions originales, ce livre se fait l'echo des luttes et des atermoiements, des malheurs et des victoires qui accompagnerent la reconnaissance de l'oeuvre lyrique de Mozart a Paris au debut du XIXe siecle. Compose de trois parties - une introduction sur la vie musicale ainsi que sur l'image des Allemands et de Mozart a cette epoque; une synthese des articles de presse qui furent publies a la suite des premieres representations des operas; et un recueil complet de ces articles - l'ouvrage permettra de mieux comprendre certains aspects de la vie musicale des trente premieres annees du siecle, et de suivre la carriere hasardeuse de Mozart en France.

      La réception des opéras de Mozart dans la presse parisienne (1793 - 1829)