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Reinhold Schnabel

    Reform der sozialen Sicherung
    Das intertemporale Arbeitsangebot verheirateter Frauen
    Die Rentenreform 2001
    Gesetzliche und private Altersvorsorge
    • Im Auftrag des DIA hat Professor Dr. Reinhold Schnabel von der Universität Essen untersucht, wie sich Beitragsbelastung, Rentenniveau und „Rendite“ der gesetzlichen Rentenversicherung bei realistischen Annahmen entwickeln. Zu diesem Zweck hat er dem Szenario des Gesetzgebers ein „realistisches“ und ein „mittleres“ Szenario gegenübergestellt. Sein Fazit: "Nach beiden Szenarien ist ein Rentenniveau von 67,8 Prozent für den Eckrentner im Jahre 2030 illusorisch. Schon nach den eigenen Zahlen des Reformwerks sinkt das Rentenniveau in Wirklichkeit auf 64 Prozent.

      Die Rentenreform 2001
    • Reform der sozialen Sicherung

      • 169 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Studie stellt einen ganzheitlichen, langfristig orientierten Entwurf zum Umbau der sozialen Sicherungssysteme vor. Sie ist Teil der Gemeinschaftsinitiative Soziale Marktwirtschaft, die von Bertelsmann Stiftung, Heinz Nixdorf Stiftung und Ludwig-Erhard-Stiftung getragen wird. Aus vertragstheoretischer Sicht werden ordnungspolitische Leitlinien begründet, denen ein System der sozialen Sicherung folgen sollte. Sodann untersucht die Studie für jeden Teil des sozialen Sicherungssystems – Sozialhilfe, Arbeitslosenversicherung, Alterssicherung, Kranken- und Pflegeversicherung – welche institutionellen Arrangements mit diesen Leitlinien bestmöglich in Einklang stehen. Im Rahmen einer finanzpolitischen Begleitung werden anschließend unerwünschte Umverteilungswirkungen ausgeglichen. Abschließend werden die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen quantifiziert.

      Reform der sozialen Sicherung