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Pierre Seel

    16. August 1923 – 25. November 2005

    Pierres Seels Erfahrungen während des Zweiten Weltkriegs, als er aufgrund seiner Homosexualität aus Frankreich deportiert wurde, bilden den Kern seiner Erzählung. In den 1980er Jahren begann er mutig, seine Geschichte zu erzählen. Sein Zeugnis beleuchtet einen oft übersehenen Aspekt der Verfolgung während des Krieges. Seels Bereitschaft, seine Qualen zu schildern, dient als eindrucksvolles Gedenken und als Beweis für Widerstandsfähigkeit.

    I, Pierre Seel, deported homosexual
    Ich, Pierre Seel, deportiert und vergessen
    • As a young man in German-occupied France, Pierre Seel appeared on a list of accused homosexuals and was sent to an interment camp. He managed to survive the war, spending most of it as cannon fodder on the Russian front. Available for the first time in English, this account of Seel's experiences provides an invaluable contribution to the literature of the Holocaust.

      I, Pierre Seel, deported homosexual