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Alexander Seitz

    Charakterisierung und Verbesserung des Verschleißverhaltens typischer Gleitkontakte in Piezo-Common-Rail-Diesel-Einspritzsystemen
    Medizinische Schriften
    Politische und theologische Schriften. Monucleus Aureus. Briefe
    Die Zufallshaftung im Bürgerlichen Recht
    Scheinselbständig
    Tragedi vom grossen Abentmal
    • 2023

      Scheinselbständig

      Wenn Arbeit die Existenz kostet

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Buch bietet umfassende Informationen zur Scheinselbständigkeit, beleuchtet deren rechtliche Rahmenbedingungen und gibt praktische Ratschläge für Betroffene. Es thematisiert die Risiken, die mit einer solchen Situation verbunden sind, und bietet Strategien zur Vermeidung. Zudem werden mögliche Konsequenzen für die Zukunft aufgezeigt, um Selbständigen und Freiberuflern zu helfen, ihre Arbeitsverhältnisse rechtlich abzusichern und die eigene Existenz zu schützen.

      Scheinselbständig
    • 2020

      Die Zufallshaftung im Bürgerlichen Recht

      Eine dogmatische Abgrenzung zur Haftung für zufällig eintretende Schäden

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Im Fokus der Analyse von Alexander Seitz steht die Frage der Haftung von Schuldnern für unvorhersehbare Ereignisse. Er untersucht den Begriff des Zufalls sowie die dogmatischen Grundlagen des Verschuldensprinzips im Bürgerlichen Recht. Dabei werden die Unterschiede zwischen Zufallshaftung und der Verantwortung für zufällig eintretende Schäden beleuchtet, insbesondere im Kontext von Kausalität und Verschulden. Zudem wird die Effektivität der Zufallshaftung als legislativer Ansatz zur Verhaltenssteuerung kritisch betrachtet.

      Die Zufallshaftung im Bürgerlichen Recht
    • 2010
    • 1997

      Vergegenwärtigt man sich, in welchem hohen Umfang private Anleger von Kapitalbeträgen die Anlageform des „Sparkassenbriefs“ oder „Sparbriefs“ wählen, so verwundert es, wie wenig bislang die mit diesen Namensschuldverschreibungen verbundenen wertpapierrechtlichen Probleme erörtert worden sind. Die wertpapierrechtliche Einordnung von Namensschuldverschreibungen beschäftigt sich indes mit einer interessanten Schnittstelle zwischen der rein schuldrechtlichen Behandlung unverbriefter Forderungen und den sachenrechtlich geprägten Inhaberschuldverschreibungen des Kapitalmarktes. Der Autor betritt mit einer dogmatisch gründlichen Untersuchung Neuland. Es gelingt ihm, die grundsätzlichen Fragestellungen, die mit der Rechtsfigur „Namensschuldverschreibung“ verbunden sind, umfassend aufzuarbeiten. Gleichzeitig werden die für den Rechtsverkehr wichtigen Einzelprobleme unter Berücksichtigung der neueren Rechtsprechung einer praxisgerechten Lösung zugeführt.

      Namenssparbriefe des Kapitalmarktes im Wertpapierrecht
    • 1975
    • 1970

      Die Annotation bietet keine detaillierte Beschreibung zu "Medizinische Schriften".

      Medizinische Schriften