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Ulrich Lincoln

    Prekäre Geschöpflichkeit
    • Prekäre Geschöpflichkeit

      Beiträge zum theologischen Gewaltdiskurs

      • 519 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Die Untersuchung von Glaube und Gewalt steht im Mittelpunkt dieses Werkes, das die theologischen Implikationen der europäischen Gewaltgeschichte beleuchtet. Ulrich Lincoln initiiert einen theologischen Diskurs, der sozialwissenschaftliche und philosophische Perspektiven integriert. Durch den Dialog mit Denkern wie Ricoeur und Kierkegaard wird die paulinische Vorstellung vom Kreuz als zentrales Ereignis in der Gewaltgeschichte interpretiert. Dieses Verständnis dient dazu, die menschliche Gewalterfahrung und die Bewahrung der Menschen in ihrer verletzlichen Existenz zu reflektieren.

      Prekäre Geschöpflichkeit