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Elke Hussel

    Marcel Reich-Ranicki und "Das literarische Quartett" im Lichte der Systemtheorie
    Stadium Vierzehn. Erzählungen
    • In dieser Erzählung treffen verschiedene Charaktere aufeinander, die sich in ihren Rollen eingeengt fühlen. Elke Hussel verbindet mythologische Elemente mit der Realität und thematisiert den Zustand des Gesundheitssystems, während sie ein neues Denkmodell entfaltet, das Wissen und Gedanken zusammenführt.

      Stadium Vierzehn. Erzählungen
    • Der immer wieder gestellten Frage nach der Daseinsberechtigung von Literaturkritik nähert sich dieses Buch aus systemtheoretischer Perspektive. Kann man heute noch von einer gesellschaftlich notwendigen Funktion der Literaturkritik sprechen, und wie könnte diese begründet werden? Welche Rolle spielen hierfür explizite Werturteile? Am Beispiel des „Literarischen Quartetts“ wird Literaturkritik vor allem als Phänomen des Systems der Massenmedien begriffen und ihre Berührungspunkte mit anderen gesellschaftlichen Funktionssystemen dargestellt. Ganz nebenbei ist das Buch eine Einladung, Marcel Reich-Ranicki einmal im Lichte der Systemtheorie zu beobachten.

      Marcel Reich-Ranicki und "Das literarische Quartett" im Lichte der Systemtheorie