Träume sind ein Tor zwischen dem Menschlichen und dem Göttlichen. Was sehen wir, wenn wir dieses Tor öffnen? Die Denker der Antike erkannten die Bedeutung der Träume genau wie die Psychoanalytiker des 19. Jahrhunderts. Sie sind eine Brücke in das Unbewusste und in das Göttliche. Der deutsche Dichter Jean Paul beschäftigte sich wie kein zweiter mit dieser Verbindung. Pater Anselm Grün und Psychoanalytiker Dr. Bernd Deininger zeigen mit Jean Pauls Texten, wie wir diese Traumwelt betreten können und was wir in ihr finden können. »Erst wenn wir die Augen schließen, geben wir der Seele die Möglichkeit zu sehen.«
Bernd Deininger Bücher



Wie die Kirche ihre Macht missbraucht
Ein Theologe und Therapeut berichtet
Diesem liberalen Gottesbild werden viele traditionelle Kleriker heftig widersprechen. Herbert Heinzelmann Nünberger Zeitung 20141219
Liebe und Leidenschaft in Mozarts Opern
- 226 Seiten
- 8 Lesestunden
Wie Neu!!!; Gebundene Ausgabe; Zahlr. Fotos; Deutsch