Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Claudia Bubenik

    "Ich bin, was man will"
    Die Fugger im Bild
    Gemalt mit lebendiger Farbe
    Kulturkosmos der Renaissance
    Bayerische Staatsbibliothek Inkunabelkatalog
    • Bayerische Staatsbibliothek Inkunabelkatalog

      Band 8: Bildband, Neuerwerbungen

      • 542 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Der 8. Band des Inkunabelkatalogs der Bayerischen Staatsbibliothek München präsentiert über 400 hochwertige Farbaufnahmen von illuminierten Wiegendrucken und gewährt einen Einblick in die Buchmalerei des 15. Jahrhunderts. Ergänzend enthält der Katalog bibliographische Beschreibungen von mehr als 200 Inkunabeln, die seit 1985 erworben wurden und nicht in früheren Bänden verzeichnet sind. Ein umfassendes Register und Konkordanzen erleichtern die Erschließung des Inhalts.

      Bayerische Staatsbibliothek Inkunabelkatalog
    • Kulturkosmos der Renaissance

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      2008 feiert die Bayerische Staatsbibliothek ihr 450-jähriges Jubiläum. Als Schatzhaus des kulturellen Erbes, als multimedialer Informationsdienstleister für die Wissenschaft und als innovative Kraft im Bereich digitaler Dienste ist sie eine der bedeutendsten Universalbibliotheken Europas. Sie wurde 1558 von Herzog Albrecht V. von Bayern gegründet. Nach seinem Wunsch sollte sie zusammen mit der Kunstkammer und der Antikensammlung eine Art begehbare Enzyklopädie, einen Kulturkosmos der Renaissance, bilden. Die Münchener ›liberey‹ spielte eine große Rolle in der ehrgeizigen Kulturpolitik des Herzogs und bildete einen zentralen Baustein in seinem Repräsentationssystem. Ihre Unterbringung 1571 im eigens für Hofbibliothek und herzogliche Antikensammlung errichteten, beeindruckenden Bau des Antiquariums zeigt, welche neue Bedeutung und hohe Wertschätzung ihr zuteil wurde. In kürzester Zeit erwarben Albrecht V. und dann sein Sohn, Wilhelm V., einige große und wichtige private Büchersammlungen, die zusammen mit den herzoglichen Handschriften und Drucken die Hofbibliothek sehr schnell zu einer der bedeutendsten in Europa anwachsen ließen. Zu ihrem Jubiläum zeigt die Bayerische Staatsbibliothek zum ersten Mal Hauptwerke ihres Gründungsbestandes aus ›liberey‹ und herzoglicher Kunstkammer. In der unglaublichen Vielfalt und in dem Reichtum dieser Sammlung offenbart sich der herzogliche Anspruch auf Universalität. Die musikalischen Prachtcodices von Orlando di Lasso und Cipriano de Rore werden in einer eigenen Schatzkammerausstellung gezeigt.

      Kulturkosmos der Renaissance
    • Gemalt mit lebendiger Farbe

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der Psalter, die 150 Psalmen des Alten Testaments, eine Sammlung von Hymnen und Gebeten, deren Grundstock auf König David zurückgeht, ist das Gebetbuch von Judentum und Christentum. Es gehört zu den meistgelesenen Texten des Alten Testaments. Dieses wichtigste Gebetbuch der Kirche und der Laien erfreute sich im Mittelalter außergewöhnlicher Beliebtheit und Verbreitung. Zahlreich sind die überlieferten Psalter-Handschriften aus dem Mittelalter; die Bayerische Staatsbibliothek besitzt eine besonders erlesene Sammlung von prachtvoll bebilderten Psalterhandschriften aus dem 11. bis 16. Jahrhundert. Die schönsten dieser kostbaren Kunstwerke werden vom 23. März bis zum 26. Juni 2011 in einer Schatzkammerausstellung in der Bayerischen Staatsbibliothek gezeigt. Zentrum dieser Ausstellung ist das Original des Goldenen Münchner Psalters (Clm 835), dessen Luzerner Faksimile-Edition anlässlich der Ausstellung erstmals präsentiert wird. Der Ausstellungskatalog widmet sich der reichen Überlieferung und dem Gebrauch des Psalters im christlichen Abendland. Jedes Exponat wird ausführlich beschrieben und in ganzseitigen sowie kleineren Abbildungen dokumentiert. Die mehr als 160 Abbildungen aus Psalterhandschriften geben einen repräsentativen wie spannenden Überblick über Psalterbebilderungen aus sechs Jahrhunderten.

      Gemalt mit lebendiger Farbe
    • Werte und Normen sind ein konstitutiver Faktor in der satirischen Literatur der Frühen Neuzeit. Diese Studie analysiert die Wert- und Normvermittlung in einem der meistgelesenen Werke des 17. Jahrhunderts. Neben der Fragestellung nach kulturellen, personalen, gesellschaftlichen und religiösen Werten und Normen konzentriert sich die Untersuchung – ausgehend von Bachtins Polyphoniebegriff – auf die figurale Konzeption der Wertvermittlung in den Gesichten . Dabei ergeben sich vielschichtige Deutungsvarianten, die ein Konglomerat unterschiedlicher Werte- und Normkodierungen nachweisen. Die menippeisch konnotierte Unkonventionalität des Werks, die polyphone Stimmen- und Meinungsvielfalt sowie die Aufhebung von Fiktions- und Realitätsgrenzen in Gestalt des Autors und Erzählers korrelieren hierbei mit dem dichten Geflecht von Wert- und Normbezügen in den Gesichten .

      "Ich bin, was man will"