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Bookbot

Eva Kohler

    Deutsche Kunst nach 1960
    Eine kleine MACHTmusik
    Beschleunigte Strafverfahren im deutschen und französischen Recht
    Rüdersdorf. Die Kalkhauptstadt am Rande Berlins
    • 2013

      Eine kleine MACHTmusik

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die heute über 7.000 Werke umfassende Privatsammlung von Agnes und Karlheinz Essl gibt einen einzigartigen, von Sammlerleidenschaft geprägten Überblick über die internationale Kunst der Gegenwart. Der bedeutende deutsche Kurator, Museumsdirektor, Sammler und Galerist René Block wurde von Agnes und Karlheinz Essl eingeladen, eine Ausstellung aus den Beständen der Sammlung Essl zu kuratieren. Mit > EINE KLEINE MACHTMUSIK. Bericht aus dem Depot< will Block nun die Ohnmacht des Kurators vor der Macht der Bilder demonstrieren. René Blocks Auswahl konzentriert sich auf die Wiener Avantgarde der 1960er Jahre mit Arnulf Rainer, Oswald Oberhuber, Maria Lassnig, den Wiener Aktionisten Günter Brus, Otto Muehl und Hermann Nitsch. Sie stehen im Zentrum der Ausstellung, die den Bogen über Künstler wie VALIE EXPORT/Peter Weibel, C. L. Attersee, Franz West, Bruno Gironcoli, Gerhard Rühm und Rudolf Schwarzkogler bis zu Erwin Wurm schlägt.

      Eine kleine MACHTmusik
    • 2001

      Die Neuregelung des beschleunigten Verfahrens, die im Mittelpunkt des am 1.12.1994 in Kraft getretenen Verbrechensbekämpfungsgesetzes stand, hat die Diskussion um das beschleunigte Verfahren neu entfacht. Während sich die Gesetzesinitiatoren und verschiedene Rechtsanwender von der Belebung des beschleunigten Verfahrens eine deutliche Strafverfahrensbeschleunigung und -vereinfachung erhoffen, haben sich die rechtsstaatlichen Bedenken gegen diese Verfahrensart in der Literatur seit ihrer Neufassung eher noch verstärkt. Eva Kohler beschäftigt sich mit dem revidierten beschleunigten Verfahren und richtet dabei rechtsvergleichend den Blick auf die abgekürzten Verfahrensmodalitäten des französischen Strafverfahrens, comparution immédiate und convocation par procès-verbal. Die Autorin stellt die geltenden Regelungen im deutschen und französischen Strafverfahren detailliert vor und gibt einen Einblick in die jeweilige Anwendungspraxis der Verfahren. Dabei geht sie insbesondere der Frage nach, wie die gesetzlichen Neuerungen des beschleunigten Verfahrens in die Praxis umgesetzt worden sind und welchen Stellenwert das Verfahren nach §§ 417 ff. StPO gegenwärtig einnimmt. Außerdem wird erörtert, wie die tatsächlichen und rechtsstaatlich vertretbaren Entwicklungsmöglichkeiten des beschleunigten Verfahrens einzuschätzen sind.

      Beschleunigte Strafverfahren im deutschen und französischen Recht