Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Iain Pears

    8. August 1955

    Iain Pears schafft Erzählungen, die sich mit dem komplexen Zusammenspiel von Geschichte, Kunst und menschlicher Natur befassen. Seine Romane untersuchen oft, wie Ereignisse aus verschiedenen Blickwinkeln wahrgenommen und wiedergegeben werden, und decken die Wahrheit durch Interpretationsebenen auf. Pears zeichnet sich durch das Erschaffen fesselnder Geschichten aus, die die Fähigkeit des Lesers, Fakten von Fiktion zu unterscheiden, herausfordern. Sein Stil ist geprägt von sorgfältiger Detailgenauigkeit und intellektueller Tiefe, was ein reiches und fesselndes Leseerlebnis bietet.

    Iain Pears
    Scipios Traum
    Diabolische Täuschung. Kriminalroman
    Das Urteil am Kreuzweg
    Die makellose Täuschung
    Die Bernini-Büste
    Giottos Handschrift
    • Ein Meisterdieb narrt die Spezialeinheit Kunstkriminalität der römischen Polizei schon seit langem. Nun scheint das Geständnis einer todkranken Frau einen entscheidenden Hinweis zu liefern. Die Spur führt nach England, wo Flavia di Stefano und Jonathan Argyll nicht nur gestohlene Gemälde, sondern auch zwei Tote entdecken.

      Giottos Handschrift
    • Der Kunstexperte Jonathan Argyll hat einem kalifornischen Museum einen unbedeutenden Tizian verkauft. Zunächst erstaunt ihn nur der grotesk überhöhte Preis, der ihm geboten wurde; dann der gewaltsame Tod des spendablen Mäzens; dann die Tatsache, daß der Mörder auch ihn aufs Korn nimmt. Gut, daß Generale Bottando und vor allem die attraktive Flavia di Stefano vom Italienischen Kunstraubdezernat auf dem Weg nach USA sind - auf der Spur der legendären Bernini-Büste...

      Die Bernini-Büste
    • Aus einer Ausstellung in Rom wird ein Landschaftsgemälde entwendet, eine wertvolle französische Leihgabe. Der Fall ist politisch prekär, und Flavia di Stefano, Dezernentin für Kunstraub, soll ihn lösen, ohne Aufsehen zu erregen. Ihr alter Mentor General Bottando, an den sie sich hilfesuchend wendet, warnt sie vor unheilvollen Konsequenzen, verspricht aber zu helfen - über die Herkunft eines Gemäldes der Unbefleckten Empfängnis an der Wand seines Wohnzimmers will er jedoch keine Auskunft geben?

      Die makellose Täuschung
    • Das Urteil am Kreuzweg

      • 920 Seiten
      • 33 Lesestunden
      4,0(23286)Abgeben

      Oxford im Jahre 1663: Ein mysteriöser Giftmord am ehrenwerten New College hält die gesamte Stadt in Atem. Zahlreiche Gelehrte scheinen in die Tat verstrickt zu sein. Der Richter, der die Fäden entwirren soll, trifft auf vier verschiedene Wahrheiten. „Und der Leser. hat nebenbei ein paar höchst erquickliche Geschichtsstunden bekommen.“ STERN „Ohne selbst zu urteilen, bringt Pears dem Leser Machtgier, Bigotterie und Aberglauben, aber auch die Ungerechtigkeit jener Zeit so nahe, dass einem der Atem stockt.“ DPA

      Das Urteil am Kreuzweg
    • Ein wertvolles Landschaftsgemälde wird aus einer Ausstellung in Rom gestohlen. Flavia di Stefano, Dezernentin für Kunstraub, muss den politisch heiklen Fall diskret lösen. Ihr Mentor General Bottando warnt vor möglichen Konsequenzen, bietet aber seine Hilfe an, bleibt jedoch bei der Herkunft eines anderen Gemäldes geheimnisvoll.

      Diabolische Täuschung. Kriminalroman
    • Die Verteidigung der zivilisierten Welt gegen die Barbarei ? welches Thema könnte zeitgemäßer sein? Vor dem Hinter-grund der ebenso geschichtsträchtigen wie malerischen Land-schaft der Provence verwebt Pears mit leichter Hand drei exemplarische Lebensläufe. Drei Männer, jeder schicksalhaft verbunden mit einer außergewöhnlichen Frau, drei anfechtbare Helden in dramatischen Krisenzeiten der europäischen Geschichte. »Die geschickt eingestreuten Spannungselemente, die dramatischen Schicksale der Protagonisten sowie drei fesselnde Liebesgeschichten halten den Leser beim atemberaubenden Ritt durch die Geistesgeschichte des europäischen Kontinents fest im Sattel.« Kölner Stadt-Anzeiger

      Scipios Traum
    • Der Tod des Sokrates

      • 259 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,7(54)Abgeben

      Britischer Autor, geb. 1955. - Jonathan, englischer Kunsthändler mit Wohnsitz in Rom, transportiert aus Gefälligkeit ein höchst mittelmäßiges Bild von Paris nach Rom. Doch irgend etwas stimmt nicht mit diesem 'Tod des Sokrates'. Zwei potentielle Käufer werden umgebracht. Und ehe er und seine Freundin, Polizistin im Kunstraubdezernat, es sich versehen, geraten sie in eine komplizierte und tragische Geschichte

      Der Tod des Sokrates
    • Das Kloster San Giovanni auf dem Aventin in Rom wird Opfer einer Bande von Kunsträubern. Ihre Beute ist unter anderem ein unscheinbares Madonnenbild, das allerdings wundertätige Kräfte haben soll. Ein neuer Fall für den Kunstexperten Jonathan Argyll und seine schöne Flavia di Stefano, die für die römische Polizei arbeitet.

      Caravaggios Erben
    • Ein selbstgefälliger Kunstkritiker. Ein zorniger Künstler. Eine unheilvolle Tat, die kein Vergessen findet. Der neue Roman von Bestsellerautor Iain Pears über die Faszination der Kunst und die Abgründe der Macht. Henry Morris McAlpine, ein berühmter Künstler, hat sich schon vor Jahren aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und lebt jetzt auf einer kleinen Insel vor der bretonischen Küste. Als plötzlich sein einstiger Freund William Nasmyth, ein scharfzüngiger und gefürchteter Kunstkritiker, vor seiner Tür steht, um sich portraitieren zu lassen, geht Henry nur widerwillig darauf ein. Nur zu präsent ist ihm ein dunkles Geheimnis des gefeierten Kritikers, das vor langer Zeit die Freundschaft der beiden Männer zerstörte – und eine große Liebe. Bei ihren Portraitsitzungen verschiebt sich nun, Jahrzehnte später, unmerklich das eingespielte Machtverhältnis zwischen Kunst und Kritik, zwischen Macht und Ohnmacht ...

      Das Portrait