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Bookbot

Dominikus Schwaderlapp

    4. Mai 1967
    Der Weg des Herrn von Pilatus nach Golgotha
    Die Herzen zum Himmel
    Mit den Augen seiner Mutter
    Für immer Ja
    unterwegs zur Erstkommunion
    Meine Big 5 des Glaubens
    • Meine Big 5 des Glaubens

      Oder wieso der christlich-katholische Glaube für mich die beste Botschaft für die Welt ist

      Meine Big 5 des Glaubens
    • unterwegs zur Erstkommunion

      Briefe an Paula und Laetitia

      Das Büchlein enthält 10 Briefe, die ich an meine Großnichten, die Kommunionkinder Paula und Laetitia, geschrieben habe. Die Texte versuchen dem Geheimnis unseres Glaubens an Jesus Christus sowie seinem großen Geschenk an uns, die heilige Eucharistie, ein wenig auf die Spur zu kommen. Dabei können sie auch für Erwachsene - ob Eltern, Katecheten oder andere Interessierte - eine Hilfe sein, ihren Glauben zu vertiefen und zu bezeugen.

      unterwegs zur Erstkommunion
    • Für immer Ja ist die ideale Begleitung für junge Leute auf dem Weg zur Ehe. Die Botschaft dieses Buches: Wer sich verschenkt, der gewinnt! Selbsterfüllung durch Hingabe! Eine faszinierende Perspektive für Leben und Liebe.

      Für immer Ja
    • Mit den Augen seiner Mutter

      Anregungen zum Rosenkranzgebet allein oder in Gemeinschaft

      "Mit den Augen seiner Mutter betrachten wir im Rosenkranz die Geheimnisse des Lebens Jesu und unserer Erlösung - von der Verkündigung bis zur Wiederkunft des Herrn." (Weihbischof Dominikus Schwaderlapp im Vorwort) Im Rosenkranz "erklingt das Gebet Marias, ihr unaufhörliches Magnifikat durch das Werk der erlösenden Menschwerdung, die in ihrem jungfräulichen Schoß ihren Anfang nahm. Mit dem Rosenkranz geht das christliche Volk in die Schule Mariens, um sich in die Betrachtung der Schönheit des Antlitzes Christi und die Erfahrung der Tiefe seiner Liebe einführen zu len. In der Betrachtung der Rosenkranzgeheimnisse schöpft der Gläubige Gnade in Fülle, die er gleichsam aus den Händen der Mutter des Erlösers selbst erhält." (Papst Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben Rosarium Virginis Mariae)

      Mit den Augen seiner Mutter
    • Ehe ist möglich, Treue ist möglich, auch heute noch. Das zeigt nicht nur die Statistik, die darauf hindeutet, dass weit über zwei Drittel aller Ehepaare einander die Treue halten bis der Tod sie scheidet. Ehe ist möglich, das ist auch die Botschaft dieses Büchleins. Anhand des Eheversprechens bedenkt er auf der Basis der Erfahrung vieler Ehepaare, was dies alles im Alltag bedeutet: Annehmen, lieben, achten, ehren, Treue halten. So kommen in diesem Büchlein gläubige Perspektive und praktischer Alltag zusammen. Menschliche Schwäche und Versuchung kommen ebenso zu Wort wie die Größe göttlicher Barmherzigkeit.

      Immer wieder Ja!
    • Die Bistümer in Deutschland haben im Rahmen des verfassungsrechtlich garantierten Selbstbestimmungsrechts der Kirche ein eigenes Arbeitsrecht entwickelt. Die „Grundordnung des kirchlichen Dienstes“, die „Mitarbeitervertretungsordnung“, die „kirchliche Arbeitsgerichtsordnung“ und die Ordnungen des Dritten Weges verkörpern das Leitbild der christlichen Dienstgemeinschaft. Die praktische Bewährung des kirchlichen Arbeitsrechts ist angesichts der Herausforderungen, vor denen die Bistümer mit ihren personalintensiven Diensten stehen, bemerkenswert und ein Verdienst der kirchlichen Arbeitsrechtler, Personalverantwortlichen und Mitarbeitervertreter. Anlässlich des bevorstehenden Ruhestands von Herrn Werner Heer und als Ausdruck des Respekts vor seinem Wirken wurde diese Broschüre von Wegbegleitern verfasst. Sie dokumentiert die Arbeit der arbeitsrechtlichen Kommissionen und stellt Entwicklungen im kirchlichen Arbeitsrecht und Personalwesen vor, die Werner Heer maßgeblich mitgestaltet hat. Die Beiträge sind aus einem historischen Blickwinkel verfasst und berücksichtigen Heers Anliegen, wichtige Entwicklungen in der Praxis des kirchlichen Arbeitsrechts für zukünftige Generationen festzuhalten. Die Aufsätze sind als Dokumentationen aus der Praxis der Personalarbeit in den deutschen Bistümern gedacht und erheben keinen wissenschaftlichen Anspruch. 22 Autoren liefern informative Beiträge.

      Aus der Praxis des Arbeitsrechts und Personalwesens in den deutschen Bistümern