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Bookbot

Christian Roos

    Medienpädagogik, Medienkompetenz, Medienbildung
    Die Nachkriegszeit als Wendepunkt des deutschen Buchhandels
    Eine literarische Analyse des Gedichtes K*** von Aleksandr S. Pukin
    Fedor Tjutevs "Silentium!" - Eine Analyse des Welt- und Menschenbildes
    Verantwortung durch Tradition und Werte leben. Storytelling als Teil der internen CSR-Kommunikation
    Das Ich im Du
    • Das Ich im Du

      Du hast dein Beziehungsglück selbst in der Hand | Der Ratgeber für eine gleichberechtigte und erfüllte Beziehung

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      Lieben und Wachsen – das Potenzial einer erfüllten Partnerschaft Eine erfüllte Beziehung kann das Schönste sein, was das Leben zu bieten hat. Eine Erfahrung von Vertrauen, Liebe und Wertschätzung. Doch viele Paare verbleiben in einer anstrengenden Schleife von Streit, Vorwurf und Enttäuschung, wissen die Beziehungs-Coaches Tanja und Christian Roos aus persönlicher Erfahrung und aus der Arbeit mit ihren Klienten. Versteht man den Partner jedoch als Spiegel der eigenen inneren Glaubenssätze, wird es möglich, sich selbst zu erkennen, ein Leben lang aneinander zu wachsen und eine immer tiefer werdende Nähe zu erschaffen. Vor allem auch die Erfahrungen aus der Kindheit, die unser Beziehungsverhalten maßgeblich prägen, können in diesem Erkenntnisprozess umgewandelt werden – wodurch völlig neue Beziehungsergebnisse möglich werden. Die Autoren zeigen, wie der Weg in eine solch erfüllte Partnerschaft aussehen kann. Dabei entlarven sie vermeintlich hilfreiche Beziehungsweisheiten und geben Einblick in ihre eigene langjährige Beziehung und ihre Erkenntnisse als Coaches. 

      Das Ich im Du
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Interne Kommunikation und Change Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch den Wertewandel innerhalb der Gesellschaft, den Veränderungen und Krisensituationen im Wirtschaftssystem, neuen Kommunikationsformen und Medien und einem stetig wachsenden Einfluss seitens der Stakeholder verändern sich die Rahmenbedingungen und Organisationen werden dazu gezwungen, proaktiv zu handeln. Die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung, nachhaltiges Wirtschaften und ein konturenscharfes Wertebild sind deshalb längst mehr als bloße Trends, die von außen gern gesehen werden. Vielmehr sind diese Schlagworte aus strategischer Sicht für Unternehmen und Organisationen unverzichtbare Grundbausteine, um Erfolgspotentiale, Wettbewerbsvorteile sowie Legitimität aufzubauen und zu erhalten. Darüber hinaus soll und muss daraus resultierend auf operativer Ebene wirtschaftlicher Erfolg realisiert werden. Auch der Sport, insbesondere der in dieser Arbeit fokussierte deutsche Profifußball lebt und fördert aus seiner Tradition heraus die eingangs genannten Werte. In Bezug auf die glaubwürdige Kommunikation spezifischer CSR-Werte erhält die interne CSR-Kommunikation einen wichtigen Stellenwert. Nicht zuletzt deshalb richtet sich der Fokus dieser wissenschaftlichen Betrachtung auf den Einsatz des Storytelling, welchem als strategischem Instrument der internen Wertekommunikation exemplarisch auch im Profifußball eine tragende Rolle widerfährt. In der Gesamtheit soll die Analyse einen differenzierten Standpunkt zur Thematik der CSR-Kommunikation ermöglichen. U. a. soll dabei exemplarisch dargestellt werden, ob und inwiefern sich Organisationen ausgehend von eigenen gewachsenen Traditionen und Werten sowie mithilfe strategisch verankerter gesellschaftlicher Verantwortungsübernahme gegenüber ihren Stakeholdern kommunikativ positionieren und damit ihre Legitimitätsgrundlage sichern können. Zudem gilt es zu untersuchen, inwiefern die CSR-Kommunikation bspw. gemessen an gesellschaftlichen, unternehmerischen, ökologischen, kommunikativen und sozialen Aspekten die laufenden Wertschöpfungsprozesse und Erfolgspotentiale einer Organisation beeinflusst.

      Verantwortung durch Tradition und Werte leben. Storytelling als Teil der internen CSR-Kommunikation
    • Das Spannungsverhältnis zwischen Gedanken und Worten wird in der Lyrik der russischen Romantik thematisiert, wobei das Misstrauen gegenüber der Sprache als zentrales Motiv hervorgehoben wird. Kirill Pigarevs Aussage verdeutlicht, dass feste Formen und klare Gedanken als tot und verlogen empfunden werden. Diese kritische Haltung zur Sprache fand besonders bei den Symbolisten Ausdruck, die sie in ihren Werken reflektierten. Die Studienarbeit analysiert diese Aspekte und deren Bedeutung in der russischen Literatur, wobei sie sich auf die Entwicklungen und Einflüsse innerhalb der Romantik konzentriert.

      Fedor Tjutevs "Silentium!" - Eine Analyse des Welt- und Menschenbildes
    • Eine literarische Analyse des Gedichtes K*** von Aleksandr S. Pukin

      Ein erhabenes und zugleich wehmütiges Begehren?

      Die Analyse von Alexander Pükins Gedicht K*** beleuchtet die komplexe Verbindung zwischen Liebe und künstlerischem Ausdruck. Pükin, als herausragender russischer Dichter, verbindet in seinen Werken Geistesreichtum mit poetischer Vollkommenheit. Die Arbeit untersucht, ob das Gedicht als Liebesgedicht oder als Künstlergedicht interpretiert werden sollte. Dabei werden sowohl inhaltliche als auch stilistische Aspekte betrachtet, wobei das Interpretationsschema von Prof. Dr. Birgit Harreß als Grundlage dient. Die Analyse basiert auf der Originalausgabe des Gedichts im Reclam-Verlag.

      Eine literarische Analyse des Gedichtes K*** von Aleksandr S. Pukin
    • Der historische Kontext des Buches beleuchtet den verheerenden Bombenangriff auf Leipzig in der Nacht vom 3. auf den 4. Dezember 1943, der die Stadt und ihre bedeutende Rolle als Zentrum der Buchproduktion nachhaltig veränderte. Die Arbeit reflektiert die Bedeutung Leipzigs als Welthauptstadt des Buches bis zum Zweiten Weltkrieg und analysiert die Auswirkungen dieses Angriffs auf die Buchwissenschaft und die kulturelle Identität der Stadt. Die Studie bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Verbindung zwischen Geschichte und Buchkultur.

      Die Nachkriegszeit als Wendepunkt des deutschen Buchhandels
    • Verhöre, Folter, Teufel, Scheiterhaufen – Hexenprozesse faszinieren und erschrecken bis heute. Vieles ist bekannt, mehr noch unbekannt, und noch mehr ist falsch an den allgemeinen und schaurigen Vorstellungen über die Hexenverfolgungen. Es gab nie die Hexenprozesse; vielmehr wurde je nach Ort und Zeit in unterschiedlicher Weise und mit wechselnder Intensität gegen ‚Hexen’ vorgegangen. Christian Roos stellt anhand der alten Akten und unerforschten Quellen die Hexenverfolgung in den hessischen Kernlanden am Beispiel einer oberhessischen Region dar. Angefangen beim Hexenglauben, der Entstehung von Gerüchten und Verfolgungsmechanismen bis hin zu Haft, Folter und Tod wird den Fragen nachgegangen, wer als Hexe beschuldigt wurde, warum es mehr Frauen als Männer betraf und wer die Ankläger waren. Dabei werden Haltung und Wirken von Kirche, Obrigkeit und Volk während der Hexenverfolgung anschaulich.

      Hexenverfolgung und Hexenprozesse im alten Hessen