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Volker Lanninger

    Prozessmodell zur Auswahl betrieblicher Standardanwendungssoftware für KMU
    Transportplanung der Zukunft
    • Transportplanung der Zukunft

      Prozess- und Kostenanalyse, Optimierungspotenziale und Outsourcing

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Aufgrund deutlich zunehmender Transportkosten und stetig steigenden Anforderungen der Kunden gewinnt die Transportplanung an strategischer Bedeutung und wirkt sich oft entscheidend auf die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen aus. Für die im Jahr 2005 vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Operations Research der Technischen Universität Kaiserslautern und Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Informationsmanagement der Goethe-Universität in Frankfurt am Main in Kooperation mit der Firma VARLOG durchgeführte Untersuchung wurden die für den Transportplanungsprozess verantwortlichen Mitarbeiter von 1.000 deutschen Unternehmen befragt. Ziel vorliegenden unabhängige Studie war die Erhebung des Status quo der Transportplanung deutscher Unternehmen, um Trends und Verbesserungspotenziale zu erkennen. Die vorliegende unabhängige Studie zu Verbesserungspotenzialen im Bereich Transportplanung deckt deutliche Defizite bei der Organisation und Durchführung des Planungsprozesses auf und identifiziert zentrale Ansatzpunkte zur Verbesserung des Planungsprozesses. Die ausgearbeiteten Handlungsempfehlungen zeigen konkrete Schritt hin zur optimierten Transportplanung auf und sollen bei deren Umsetzung helfen.

      Transportplanung der Zukunft
    • Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind in vielen Volkswirtschaften, insbesondere in Deutschland, von zentraler Bedeutung, da über 70 % der Beschäftigten in der Privatwirtschaft bei KMU tätig sind. Trotz dieser Relevanz wird in der wissenschaftlichen Literatur zur Auswahl von Betrieblichen Standardanwendungssoftware (BSAS) nicht ausreichend auf die spezifischen Bedürfnisse von KMU eingegangen. Diese Arbeit untersucht, welche Besonderheiten von KMU im Auswahlprozess von BSAS berücksichtigt werden sollten. Dazu werden drei Forschungsziele verfolgt: Zunächst werden die Grundlagen zu KMU und dem Auswahlprozess von BSAS strukturiert, wobei 20 KMU-Charakteristika und 18 Auswahlaktivitäten identifiziert werden. Anschließend wird analysiert, wie diese Charakteristika die Durchführung der Auswahlaktivitäten beeinflussen, unterstützt durch empirische Ergebnisse. Diese Erkenntnisse bieten wertvolle Einsichten für KMU, BSAS-Anbieter, Unternehmensberater und Wissenschaftler. Um die Praxisrelevanz zu verdeutlichen, wird ein Prozessmodell zur BSAS-Auswahl entwickelt, das auf einem Komponentenschema basiert. Dieses Modell zeigt die Eignung für die Modellierung von BSAS-Auswahlprozessen und integriert die spezifischen Eigenheiten von KMU, um Unternehmern Hilfestellungen für ihre Auswahlprojekte zu bieten.

      Prozessmodell zur Auswahl betrieblicher Standardanwendungssoftware für KMU