Mit der �berarbeitung von IFRS 3, der die Bilanzierung im Zusammenhang mit Unternehmenszusammenschl�ssen regelt, ist das Bewertungserfordernis immaterieller Verm�genswerte noch st�rker in den Vordergrund ger�ckt als bisher. Dies ist auf eine bewusst weitreichende Zur�ckdr�ngung der Ansatzkriterien durch das IASB zur�ckzuf�hren, sodass ein m�glichst umfassender Ansatz der erworbenen Verm�genswerte in der Konzernbilanz der erwerbenden Gesellschaft erfolgt. Gleichwohl birgt die Bewertung zum beizulegenden Zeitwert bei fehlenden aktiven M�rkten stets Ermessensspielr�ume, die durch subjektive Annahmen begr�ndet sind. Dies gilt auch f�r die Bewertung von Produktmarken, die insbesondere im Endkundengesch�ft (B2C) signifikante immaterielle Werttreiber darstellen k�nnen.Stephan Burghardt untersucht die Ermessensspielr�ume, die sich im Zusammenhang mit der Bewertung von Produktmarken ergeben, im Detail und w�rdigt sie anhand empirisch erhobener Daten aus Experteninterviews.
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