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Bookbot

Gunther Lehmann

    Arbeit bei hohen Temperaturen. Italienische Frührenaissance
    Controlling-Prozessmodell
    Controlling-Prozesskennzahlen
    Green Controlling –: Leitfaden für die erfolgreiche Integration ökologischer Zielsetzungen in Unternehmensplanung und -steuerung
    Controlling und Qualität –: Leitfaden für Controlling und Qualitätsmanagement zur Erzielung wirtschaftlicher Exzellenz
    1. Erlebte Gschichtli un Erinnerunge/2. Erlebte Geschichten und Erinnerungen
    • 2016

      Erinnerungen, aufgezeichnet von einem im Jahr 1936 Geborenen, geschrieben sowohl in nierderalemannischer Mundart wie auch mit gleichem Text in hochdeutscher Sprache, beginnend mit der entbehrungsreichen Zeit Ende des zweiten Weltkrieges und endend bei Beginn des Architekturstudiums an der Technischen Hochschule in Karlsruhe. Beschrieben wird die Jugendzeit in der Stadt Lahr am Rande des Schwarzwaldes und deren Umgebung.

      1. Erlebte Gschichtli un Erinnerunge/2. Erlebte Geschichten und Erinnerungen
    • 2014

      Die vorteilhafte Positionierung im globalen Wettbewerb erfordert das kooperative Führen mit messbaren Zielen, das sich an der Strategie des Unternehmens orientiert. Dieser Gedanke bildet den Ausgangspunkt für das Zusammenwirken von Controllern und Qualitätsmanagern. Dabei werden die 8 Grundkonzepte des EFQM Excellence Model als gemeinsames Programm für den Service von Controllern und Qualitätsmanagern genutzt. Das vorliegende Statement bringt den gemeinsamen Standpunkt von Internationalem Controller Verein (ICV) und Deutscher Gesellschaft für Qualität (DGQ) zum Ausdruck. Er liefert eine Basis für das Zusammenwirken von Controlling und Qualitätsmanagement in Unternehmen, Organisationen und Institutionen. In der Praxis hilft dieses gemeinsame Verständnis dem „Blick über den Tellerrand" und damit einer deutlich besseren Unterstützung der Unternehmenssteuerung. Gemeinsam mit der Unternehmensleitung können weitsichtige Instrumente in einem einheitlichen Managementsystem geschaffen und operativ rationell durch Controlling und Qualitätsmanagement befüllt und weiterentwickelt werden.

      Controlling und Qualität –: Leitfaden für Controlling und Qualitätsmanagement zur Erzielung wirtschaftlicher Exzellenz
    • 2014

      Die Steuerung ökologischer Nachhaltigkeit gewinnt für die Unternehmensführung und das Controlling in der Unternehmenspraxis zunehmend an Bedeutung. Die große Mehrzahl der Unternehmen hat die Relevanz dieses Themas bereits erkannt, verfügt aber häufig noch nicht über konkrete Handlungs- und Vorgehenspläne zur Umsetzung. Auf Grundlage des Prozessmodells der International Group of Controlling (IGC) sowie anhand zahlreicher Praxisbeispiele wird in diesem Leitfaden nachvollziehbar und praxisorientiert erläutert, wie eine erfolgreiche Integration ökologischer Nachhaltigkeitsziele und deren Umsetzung in das Controlling-System gelingen können. Inhalt Strategische Relevanz einer ökologisch nachhaltigen Unternehmensausrichtung Position des Internationalen Controller Vereins Ökologisch nachhaltige Strategien und deren Implementierung Handlungsfelder im Green Controlling Praktische Umsetzung

      Green Controlling –: Leitfaden für die erfolgreiche Integration ökologischer Zielsetzungen in Unternehmensplanung und -steuerung
    • 2012

      Die IGC-Arbeitsgruppe „Controlling-Prozesskennzahlen" mit Vertretern aus Industrie, Ausbildung und Beratung befasste sich unter der Leitung von Mag. Mirko Waniczek, Senior Manager und Practice Lead Controlling & Finance der Contrast Management-Consulting, mit der Erarbeitung von Prozesskennzahlen zur umfassenden Leistungsmessung der zehn Hauptprozesse des Controlling-Prozessmodells der IGC. Praxistaugliche Prozesskennzahlen zur Leistungsmessung in den Dimensionen Zeit, Qualität und Kosten werden erläutert und in Form von Prozess-Scorecards zusammengefasst. Inhalte: Controlling-Hauptprozesse Strategische Planung Operative Planung und Budgetierung Forecast Kosten-, Leistungs- und Ergebnismessung Management-Reporting Projekt- und Investitions-Controlling Risikomanagement Funktions-Controlling (Beteiligungs-, F& E, Produktions-, Vertriebs-Controlling etc.) Betriebswirtschaftliche Beratung Weiterentwicklung der Organisation, Prozesse, Instrumente und Systeme

      Controlling-Prozesskennzahlen
    • 2011

      Das vorliegende Controlling-Prozessmodell stellt einen Rahmen dar, welcher die zeitliche bzw. sachlogische Reihenfolge der Aktivitäten im MANAGEMENT-PROZESS DER ZIELFINDUNG, PLANUNG UND STEUERUNG enthält. Die IGC-Arbeitsgruppe „Controlling-Prozessmodell“ mit Vertretern aus Industrie und Beratung befasste sich unter der Leitung von Dr. Uwe Michel, Senior Partner und Leiter des Competence Centers „Controlling und Finanzen“ bei Horváth & Partners, mit der Erarbeitung eines Prozessmodells als Leitfaden für die Beschreibung, Gestaltung und Analyse von Controlling-Prozessen. Das Controlling-Prozessmodell orientiert sich an einem hierarchischen Prozessmodell und an den von IGC und ICV formulierten Qualitätsstandards. Demnach gibt es zehn Controlling-Hauptprozesse, die in der Broschüre strukturiert beschrieben und grafisch veranschaulicht sind. Hierfür wurden Prozess-Templates entwickelt, welche die Zielsetzung, Inhalte und Prozessschnittstellen für jeden Prozess dokumentieren. INHALTE:- Controller-Leitbild und Controlling-Prozessmodell- Controlling-Hauptprozesse- Weiterentwicklung der Organisation, Prozesse, Instrumente und Systeme- IT-Implementierung- Management von Controlling-Prozessen - ausgewählte Aspekte

      Controlling-Prozessmodell
    • 2005

      Nach dem Buch die „Templer in Mitteldeutschland“ führen die Autoren mit diesem Werk Ihre Recherchen zu den Gütern und Kommenden des ersten geistlichen Ritterordens fort. In keinem Landesteil Deutschlands besaß die militie templi so umfangreiche Güter wie in dem Gebiet der ehemaligen Mark Brandenburg und Pommern. Die Brüder des Templerordens haben nicht nur einen entscheidenden Beitrag zur Christianisierung geleistet, sondern auch den Weg für die Besiedelung und Kultivierung dieses Landes geebnet.

      Die Templer im Osten Deutschlands
    • 2004

      Die Templer in Mitteldeutschland

      • 142 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Wie gelangte der erste geistliche Ritterorden aus seinem Stammland Frankreich nach Deutschland, Wo lagen die Niederlassungen und Besitzungen der Templer in Mitteldeutschland und Warum nahmen die Templerprozeße, trotz der Verfolgung durch den Erzbischof von Magdeburg einen gänzlich anderen Verlauf als in Frankreich. Diesen und anderen Fragen widmen sich die Autoren bei ihren Recherchen in Thüringen und Sachsen - Anhalt. Sie ermitteln noch existierende Zeitzeugnisse ehemaliger Ordenskommenden, spüren untergegangene Ortschaften auf in denen der Orden wirkte und gehen Sagen nach in denen sich die regionale Anwesenheit des Ordens widerspiegelt. Unzählige historische Dokumente belegen die umfangreichen Nachforschungen.

      Die Templer in Mitteldeutschland
    • 2003

      Die Entwicklung der Burg

      Von der Entstehung bis zum Niedergang

      Warum entstanden Burgen, aus welchem Grund gab es so viele unterschiedliche Bauformen und was lies diese bewährten Wehranlagen nach vielen tausend Jahren überflüssig werden? Diesen und vielen anderen Fragen gehen wir in unserem Buch nach. So erfährt der Leser, dass der Ursprung der Burg bereits in der Jungsteinzeit lag und sich ihre bauliche Ausführung vom Altertum über das Mittelalter ständig verbesserte, bis die Burg am Anfang der Neuzeit plötzlich verschwand. Anhand charakteristischer Beispiele lernt man nicht nur Burgtypen, sondern auch einzelne Burgen kennen, von denen einige so bedeutend sind, dass man zumindest schon einmal von ihnen gehört hat.

      Die Entwicklung der Burg
    • 1965

      InhaltsverzeichnisDie Arbeitsfähigkeit des Menschen im tropischen Klima.I. Das Wärmegleichgewicht im arbeitenden Muskel.IL Das Wärmegleichgewicht im ganzen Körper bei Arbeit und Wärmebelastung.III. Die Anpassung des Körpers an schwere Muskelarbeit und das Ertragen eines warmen Klimas.IV. Die Bedeutung dieser Gegebenheiten für das Leben in den Tropen.Diskussionsbeiträge.Die Bedeutung der Seuchenlage für die Entwicklung der Tropenländer.I. Die Seuchenlage in den Tropenländern als Ausgangspunkt für eine Verschleppung von Seuchen auf den Wegen des Verkehrs.IL Die Tropenländer als Seuchenreservoir.III. Veränderungen der Seuchenlage und neue Gefahren.IV. Die Bedeutung der Malaria.V. Zunahme der kosmopolitischen Seuchen in den Tropenländern.VI. Notwendigkeit und Möglichkeit einer Verbesserung der Seuchenlage.VII. Bedeutung und Aufbau eines Gesundheitsdienstes für die Seuchenbekämpfung in den Entwicklungsländern.Schluß.Schrifttum.

      Die Arbeitsfähigkeit des Menschen im tropischen Klima. Die Bedeutung der Seuchenlage für die Entwicklung der Tropenländer