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Bookbot

Christian Machek

    Die Rückkehr zu den Ursprüngen der politischen Philosophie
    Die Zukunft der Religion in säkularen Gesellschaften
    Zur Theodizee in der Bibel-Reflexionen über die Bücher der Chronik und Hiob
    Die "invocatio Dei" in europäischen Verfassungen
    • 2021
    • 2012

      Die antiken Klassiker werden heute oft nur als Vorspann der Philosophiegeschichte gelesen. Nicht zuletzt ihr Verständnis vom Zusammenhang philosophischen und politischen Wissens wird negiert, wodurch der Zugang zu ihren Erkenntnisse »verschüttet« wird. Christian Machek vertritt die These der Notwendigkeit der »Bergung« antiken Denkens und knüpft damit wieder an die Auseinandersetzung zwischen »les ancienes et les moder-nes« an. Das von der Katholischen Soziallehre, Leo Strauss und Eric Voegelin repräsentierte Naturrecht wird durch die platonische politische Philosophie begründet. Deren Angelpunkt ist eine sich an der Wirklichkeit orientierende Erkenntnistheorie und sich daraus ableitende Anthropologie. Grundfragen der menschlichen Existenz in der Gesellschaft, von deren Beantwortung einiges abhängt, sind Kernthemen dieser Studie. Die erste dieser Fragen lautet: Was ist das gute Leben?

      Die Rückkehr zu den Ursprüngen der politischen Philosophie
    • 2007

      Die "invocatio Dei" in europäischen Verfassungen

      Deutung und Bedeutung aus christlich-konservativer Weltanschauung

      • 124 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Diplomarbeit untersucht die unterschiedlichen Ansätze europäischer Verfassungstexte im Hinblick auf laizistische und religiöse Elemente. Während einige Verfassungen ein laizistisches Staatsverständnis vertreten und keinen Bezug zu Gott herstellen, betonen andere die Verantwortung vor Gott oder beginnen mit einer religiösen Anrufung. Diese Analyse bietet einen tiefen Einblick in die ideengeschichtlichen und politischen Implikationen der jeweiligen Verfassungsformulierungen und deren Einfluss auf die Staatsauffassung in Europa.

      Die "invocatio Dei" in europäischen Verfassungen
    • 2007

      Die Studienarbeit behandelt die Theodizee-Frage, die die Vereinbarkeit eines allmächtigen und guten Gottes mit dem Bösen und menschlichem Leid thematisiert. Besonders im Kontext der monotheistischen Religionen wird untersucht, wie die Bibel, insbesondere die Bücher der Chronik und das Buch Hiob, auf dieses zeitlose Problem eingeht. Dabei wird ein eigener Lösungsansatz präsentiert, der die biblische Perspektive auf das Leiden des Volkes Israel und die Herausforderungen des Glaubens beleuchtet.

      Zur Theodizee in der Bibel-Reflexionen über die Bücher der Chronik und Hiob