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Connie Voigt

    Interkulturell führen
    Die Rolle der Führung beim Wissensaustausch in heterogenen semi-virtuellen Gruppen
    Innovativ mit interkulturellen Teams
    • In der heutigen Wissensgesellschaft ist ein Mitarbeiter oft mehr als nur eine Arbeitskraft; besonders in interkulturellen Kooperationen wird er zum wertvollen Wissensträger. Der interkulturelle Wissenstransfer wird häufig unterschätzt, doch die Diversität bietet eine Innovationskraft, die in der digitalen und globalen Wirtschaft zunehmend an Bedeutung gewinnt. Herausforderungen wie Fachkräftemangel, Geschäftserweiterungen, flexible Arbeitsorte und digitale Transformation führen dazu, dass international zusammengesetzte, virtuelle Teams zur Norm werden und neue Strategien für erfolgreiche Zusammenarbeit erforderlich sind. Viele Führungskräfte haben jedoch wenig Erfahrung im interkulturellen Innovationsmanagement, wodurch wichtige Synergien verloren gehen. Die Kommunikationsexpertin Connie Voigt plädiert für eine diversitätsorientierte Wissensaustauschpraxis und ermutigt dazu, in der komplexen Vielfalt des Arbeitsalltags Chancen zu erkennen. Auf Basis aktueller Forschungsergebnisse bietet sie Vorschläge für neue Strategien und Ansätze, um den Wissensaustausch in komplexen Arbeitssituationen zu optimieren. Ihr handlungsorientierter Ansatz umfasst Fallbeispiele, Coaching-Fragen und Checklisten, die wertvolle Orientierung und Inspiration für die Unternehmenspraxis liefern.

      Innovativ mit interkulturellen Teams
    • Diese Dissertation trägt zur Überwindung von Hürden im Wissensaustausch heterogener virtueller Teams bei, wobei der Fokus auf verschiedenen Führungsaufgaben liegt. Sie analysiert aktuelle Entwicklungen in transnationalen M&A-Prozessen und beleuchtet semivirtuelle Teamarbeit. Eine wesentliche Herausforderung besteht darin, Wissensaustausch kontinuierlich zu fördern, auch wenn Teams geografisch verteilt sind, unterschiedliche Sozialisationen und Erstsprachen aufweisen. Die Verfasserin argumentiert, dass solche Situationen auf eine konsistente Vertrauensbasis angewiesen sind und integriert Vertrauen in die Untersuchung, die sich mit der optimalen Organisationsstruktur, dem Führungsanspruch sowie der Kommunikationskultur heterogener semi-virtueller Gruppen beschäftigt. Die Hypothesenbildung resultiert aus einem systematischen Abgleich zwischen empirischen Untersuchungsergebnissen (Grounded Theory Methode) und der Forschungsliteratur. Kritische Aspekte des Wissensaustauschs umfassen interpersonelles Vertrauen, individuelle Kommunikationspräferenzen, spezialisierte Funktionen, Standortkultur, Gruppenidentität, Unternehmenskultur und funktionale Interdependenzen. Diese Faktoren sind hoch interdependent und können durch wahrgenommene Führungsaufgaben positiv beeinflusst werden, wodurch der Wissensaustausch verbessert wird. Führungspersonen werden zwei Rastermodelle mit differenzierten Zielen des Wissensaustauschs zur Umsetzung bereitg

      Die Rolle der Führung beim Wissensaustausch in heterogenen semi-virtuellen Gruppen
    • Führungskräfte sind häufig der Ansicht, sie handelten schon allein deshalb interkulturell kompetent, weil sie global tätig sind. Das ist ein Trugschluss: Interkulturelle Führung ist weitaus vielschichtiger. Damit Diversity-Programme in Unternehmen funktionieren, müssen die Unternehmensführer die individuellen Unterschiede ihrer Mitarbeitenden in allen Facetten erkennen und respektieren. Zwanzig fachkundige Autoren aus verschiedenen Ländern der Welt zeigen mit Analysen, Essays und neuen Thesen auf, was es in der Praxis bedeutet, ein interkultureller Leader zu sein. Sie argumentieren, weshalb erfolgreiche Unternehmen diesen neuen Führungsstil brauchen, wer als interkulturelle Führungspersönlichkeit gelten kann und welchen Paradigmenwechsel europäische, amerikanische und auch chinesische Manager vollziehen müssen, um sich im heutigen Weltmarkt zu behaupten. Mit prominenten Autoren: Prof. Dr. h. c. Roland Berger, Frederik de Klerk, Franco Knie u. a.

      Interkulturell führen