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Anna Andreeva

    Assembling Shinto
    Metaphern im ethnischen Diskurs
    • Metaphern im ethnischen Diskurs

      Eine kognitiv-linguistische Analyse anhand der modernen deutschen Presse

      Angesichts der modernen geopolitischen Konstellationen und globalen Migrationsprozesse gewinnt die ethnische Problematik heutzutage ständig an Brisanz und wird somit zum festen Bestandteil des öffentlichen Diskurses. Zwangsläufig wird aber dadurch ein Prozess der diskursiven Identitätskonstruktion ausgelöst. In diesem Zusammenhang stellt sich die grundsätzliche Frage nach den Mechanismen der kollektiven Identitätsstiftung im Spannungsfeld zwischen der Selbst- und Fremdwahrnehmung. Die vorliegende Arbeit behandelt dieses Thema aus der linguistischen Perspektive unter Rückgriff auf das mehrdimensionale Phänomen Metapher. Im Vordergrund der Untersuchung stehen metaphorisch vermittelte Konzeptualisierungen der Akteure von ethnisch und ethnisch-religiös motivierten Konflikten sowie ihre Funktionsweise in der überregionalen Presse in Deutschland. Mit Hilfe eines integrativen theoretischen Konzeptes, das Metapher als ein diskursives Phänomen an der Schnittstelle der Sprache, Kognition und Emotion zu erfassen vermag, wird die diskurskonstitutive Rolle der Metaphorik im ethnischen Diskurs ermittelt.

      Metaphern im ethnischen Diskurs
    • Assembling Shinto

      • 420 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Anna Andreeva challenges the twentieth-century narrative of Shinto as an unbroken, monolithic tradition. By studying how and why religious practitioners affiliated with different religious institutions responded to esoteric Buddhism's teachings, this book demonstrates that kami worship in medieval Japan was a result of complex negotiations.

      Assembling Shinto