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Silke Petra Bergjan

    Patristic tradition and intellectual paradigms in the 17th Century
    Apollinarius und seine Folgen
    Antioch II
    Theodoret von Cyrus und der Neuniziänismus
    Der fürsorgende Gott
    • 2018

      Antioch II

      The Many Faces of Antioch: Intellectual Exchange and Religious Diversity, CE 350-450

      During the fourth century, Antioch on the Orontes was the most important imperial residence in the Roman Empire and a „hot-bed“ of intellectual and religious activity. The writings of men such as Libanius, the emperor Julian, Ammianus Marcellinus, John Chrysostom, Theodoret, and many others, provide a density of written sources that is nearly unmatched in antiquity, while the archaeological evidence of the city's evolution is much harder to reconstruct. This volume assembles state-of-the-art scholarship on these ancient authors within the context of recent archaeological work to offer a rare comprehensive view of this late Roman city.

      Antioch II
    • 2002

      Der fürsorgende Gott

      • 435 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Diese begriffsgeschichtliche Untersuchung widmet sich der spätantiken Diskussion zwischen Christen und ihren Zeitgenossen über Gottes Vorsehung (Pronoia). Die Überzeugung, daß Gott sich um die Welt kümmert, war in der Spätantike allgemein verbreitet. Umstritten war in der philosophischen Diskussion des 2. und 3. Jahrhunderts, wie man sich dieses Wirken vorzustellen hat: als allgemeinen Sinnhorizont, als gute Ordnung oder als individuelle Fürsorge? Die Autorin analysiert die Bedeutung des Wortes Pronoia und zeichnet eine Diskussion aus der Perspektive der christlichen Autoren nach (vor allem: Justin, Clemens von Alexandrien, Origenes, Euseb von Caesarea).

      Der fürsorgende Gott
    • 1994

      Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.

      Theodoret von Cyrus und der Neuniziänismus