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Peter Kamber

    1. Januar 1953
    Katalog der mittelalterlichen Handschriften des Franziskanerklosters St. Maria in der Au Luzern und der kleinen Provenienzen in der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern - Katalog der mittelalterlichen Handschriften im Staatsarchiv Luzern, im Provinzarchiv der Schweizer Kapuziner Luzern und in den Kapuzinerbibliotheken Luzern und Sursee
    Vom Gespenst, das Geld regnen liess
    Reformation als bäuerliche Revolution
    Geheime Agentin
    Geschichte zweier Leben
    Fritz und Alfred Rotter
    • 2021

      Fritz und Alfred Rotter

      Ein Leben zwischen Theaterglanz und Tod im Exil

      • 503 Seiten
      • 18 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Berlin in den ?Goldenen Zwanzigern?: Das Metropol-Theater, das Residenz-Theater, das Theater des Westens, das Lessing-Theater, der Admiralspalast und andere mehr sind als die ?Rotterbühnen? bekannt. Wer auf diesen Brettern stehen darf, hat es geschafft: Die Brüder Fritz und Alfred Rotter gehören zu den bekanntesten und erfolgreichsten Theaterdirektoren in der Weimarer Republik. Auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs feiern sie vor allem mit Operetten große Triumphe. Fritzi Massary, Richard Tauber, Hans Albers, Käthe Dorsch, Grete Mosheim und viele andere werden von den Rotters entdeckt und teils zu Stars gemacht.0beispiellose jüdische Lebensgeschichte für ein großes Lesepublikum die Rotters entdeckten Hans Albers, Käthe Dorsch und viele andere Kulturleben vom Kaiserreich über Weimarer Republik bis zur Nazi-Diktatur Eintauchen in die große Theaterzeit der Zwanziger Jahre akribisch recherchiert, mit bislang unveröffentlichtem Text- und Fotomaterial0.

      Fritz und Alfred Rotter
    • 2019

      115 mittelalterliche Handschriften werden in diesem Katalog präsentiert. Sie stammen aus Luzerner Kloster- und Privatbibliotheken, die über Jahrhunderte gewachsen sind, und reichen von Fragmenten aus dem 8. Jahrhundert bis zu Diebold Schillings 1513 fertiggestellter Schweizer Chronik. Enthalten sind theologische, liturgische, kirchenrechtliche und -geschichtliche, historische, literarische, rhetorische, medizinische und juristische Texte aus dem Franziskanerkloster St. Maria in der Au Luzern und den kleinen Provenienzen in der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern sowie dem Staatsarchiv Luzern, dem Provinzarchiv der Schweizer Kapuziner Luzern und den Kapuzinerbibliotheken Luzern und Sursee. Der Katalog beschreibt im Detail Inhalt, materielle Beschaffenheit, Entstehung und Geschichte der Handschriften. Erschlossen sind die Inhalte durch Register der Verfasser, Namen, Orte und Sachen sowie durch zwei Initienregister. Eine ausführliche bibliotheksgeschichtliche Einleitung stellt die beschriebenen Handschriften in den Kontext der Luzerner Kultur- und Geistesgeschichte.

      Katalog der mittelalterlichen Handschriften des Franziskanerklosters St. Maria in der Au Luzern und der kleinen Provenienzen in der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern - Katalog der mittelalterlichen Handschriften im Staatsarchiv Luzern, im Provinzarchiv der Schweizer Kapuziner Luzern und in den Kapuzinerbibliotheken Luzern und Sursee
    • 2017

      Vom Gespenst, das Geld regnen liess

      Eine Geschichte aus der Zürcher Reformationszeit

      Zürich in der Reformationszeit ist eine Stadt der Unruhe. Die Erwachsenen streiten sich um Religion. Da verbreitet sich das Gerücht, ein Gespenst gehe um und ein Mordanschlag sei geplant gegen Ulrich Zwingli, der im Grossmünster predigt. Die elfjährige Doro, Tochter des Ratsherrn Grebel, geht auf Spurensuche: Woran ist zu erkennen, wer lügt und wer die Wahrheit sagt? In der dramatischen und auf historischen Fakten beruhenden Geschichte der Zürcher Familie Grebel zeichnet der Historiker Peter Kamber ein akkurates Bild der Reformationszeit. Aus der Sicht des Mädchens Dorothea werden die Geschehnisse kommentiert. Mit einem Nachwort des Autors.

      Vom Gespenst, das Geld regnen liess
    • 2010

      Der Schweizer Autor Peter Kamber zeichnet ein großes Panorama der Geheimdienstszene um das Deutschland der Nazizeit. Gestützt auf viele sachlich neue Forschungsergebnisse beobachtet er auf dem Weg seiner authentischen Hauptfigur, der englischen Journalistin Elizabeth Wiskemann, seelische Entwicklung und schuldhafte Verstrickung der Akteure in den englischen, amerikanischen, schweizerischen und deutschen Spionageapparaten. Die zwiespältige Neutralität der damaligen Schweiz gibt in diesem dokumentarischen Roman den Blick frei in die Vorgeschichte des Europa, in dem wir heute noch leben.

      Geheime Agentin
    • 2010

      Nicht allein im alten Zürcher Rathaus an der Limmat wurde die Reformation gemacht, sondern ebenfalls auf der Zürcher Landschaft. Die städtische und die bäuerliche Reformation verliefen nur zeitweise parallel. Wenn die Meinungen grundlegend auseinandergingen und die Landbevölkerung sich schliesslich sogar gegen den städtischen Rat erhob, setzte dies zwar eine spätmittelalterliche Aufstandstradition fort, gewann aber auch eine neue, zukunftsweisende Qualität. Sollte die neue reformatorische Lehre die Grundlage einer Befreiungstheologie bilden? Oder würde sie umgekehrt der städtischen Herrschaft eine neue Legitimation als < > über die < > liefern? Diese kulturgeschichtliche Forschungsarbeit entstand aus einem Nationalfondsprojekt zum Thema < > an der Universität Bern. Sie liegt nun erstmals als Buch vor. Dem Autor lag daran, die Fülle der Quellen zur < > in ihrer ganzen Dichte zur Darstellung zu bringen, damit das Material für weitere Analysen zur Verfügung steht

      Reformation als bäuerliche Revolution
    • 1993

      Warum schoß die Schweiz im Zweiten Weltkrieg alliierte Bomber ab? Warum schoß sie auf alliierte Internierte, wenn diese versuchten, aus unserem Land zu fliehen? Männer und Frauen aus jener Generation erzählen aus einer Zeit der „Verdunkelung“. Ein eigenartiges Kapitel der schweizerischen Neutralität.

      Schüsse auf die Befreier
    • 1990

      Das Haus von Wladimir Rosenbaum und Aline Valangin galt im Zürich der Dreißigerjahre als Salon der künstlerischen Avantgarde und Zufluchtsort für Verfolgte. Die schweizerisch-faschistische Zeitung «Die Front» machte aus Wladimir Rosenbaum eine Zielscheibe ihrer Hetze. Mäzen, Antifaschist und Lebemann, hatte er als Kind vor den zaristischen Pogromen fliehen müssen und wurde einer der berühmtesten Schweizer Anwälte. Aline Valangin, Pianistin und nach einer Psychoanalyse Schriftstellerin, war Vertraute vieler Autorenkollegen. James Joyce erzählte ihr seine Träume, und Ignazio Silone gehörte zu ihren Geliebten. Geprägt vom Wunsch nach Freiheit, erlebten Rosenbaum und Valangin ihre offene Ehe als erregende Herausforderung der Moderne, nicht als chronique scandaleuse. Die Doppelbiographie zweier außergewöhnlicher Menschen – mit Originalstellen aus Tagebüchern, Archivakten und Tonbandprotokollen – liest sich wie ein Roman.

      Geschichte zweier Leben