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Mark McShane

    28. November 1929 – 28. August 2013

    Mark McShane, ein Meister der Spannung und Kriminalliteratur, ist am bekanntesten für sein Werk 'Seance on a Wet Afternoon', das sowohl verfilmt als auch zur Oper adaptiert wurde. Nach jahrzehntelangen Weltreisen ließ sich McShane auf Mallorca nieder, um sich dem Schreiben zu widmen. Sein literarisches Schaffen umfasste Satire, Thriller und Kriminalromane, die oft durchkwürdige Charaktere wie den eigenartigen Detective Sergeant Norman Pink belebt wurden. Unter dem Pseudonym Marc Lovell erforschte er die komischen Eskapaden des unwahrscheinlichen Spions Appleton Porter und zeigte damit seine vielseitigen erzählerischen Talente.

    Die Sonntagsräuber.
    Seance für zwei.
    Party zu fünft.
    Agenten-Marathon. Action Krimi
    Der Voyeur.
    Und da heisst es, Glück kann man nicht kaufen
    • 2016

      CIA-Agent «Apple» ist ein Zwei-Meter-Mann mit Riesenschritten. Also die ideale Besetzung für einen internationalen Wettlauf, an dem auch der Russe Kasow teilnimmt, der ihm unterwegs was «flüstern» soll. Es wird ein Rennen, bei dem der Sieger beinahe zum Verlierer wird …

      Agenten-Marathon
    • 1986

      Auf Ibiza ist der Teufel los. Die Drahtzieher legen einen stattlichen Rauschgiftköder aus, der die Agenten anzieht wie das Licht die Motten. Ehe Apple von Ihrer Majestät Geheimdienst die tödlichen Fäden entwirren kann, gerät er in das härteste Abenteuer seines Lebens ...

      Böse Spiele auf Ibiza
    • 1984

      Appleton Porter, genannt »Apple«, ist die neue Geheimwaffe des englischen Geheimdienstes. Er verfügt über außergewöhnliche Fähigkeiten, die man bei einem Agenten nicht vermutet. Und prompt wird er mit einer delikaten Mission betraut. Der KGB hat eine neue Wahrheitsdroge entwickelt, die unter der Tarnung eines Zirkusunternehmens eingeschleust werden soll. Bald kämpft »Apple« an allen Fronten – damit diese Zirkusvorstellung nicht die letzte seines Lebens ist …

      Killer in der Manege
    • 1983
    • 1983

      Die Scotts sind ein glückliches Ehepaar. Bis Elaine Scott eines Tages in Trance fällt und geheimnisvolle Worte aufschreibt. Doch niemand glaubt an Elaines übersinnliche Fähigkeiten. Und das zu recht. Denn die Scotts wissen nicht, daß sie längst den Tod im Haus haben ...

      Schuldig bin ich, geh zur Ruh
    • 1983

      Nach der Premiere ist der gefeierte Star spurlos verschwunden. Die ersten Indizien lassen die Theaterwelt zittern …Die Vanetti, Londons größter Star, ist in ein heißes Komplott verwickelt, was ihren Mann zunächst kalt läßt. Bis er merkt, daß man die Dinge, die da kommen, verdammt heiß nehmen muß ... (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

      Die magischen Augen
    • 1982

      Stella liebt die Idylle unter den Bäumen. Bis jemand sie dort anlächelt, der seit langem tot ist … Nach einem Nervenzusammenbruch sucht die Schauspielerin Stella Ruhe in einem kleinen walisischen Dorf. Sie will die Traumfabrik Hollywood und ihren Geliebten vergessen. Die Menschen im Dorf begegnen ihr unverständlicherweise mit Feindseligkeit und Mißtrauen. Stella hat Angst. Und ihr unbestimmter Verdacht wird nach und nach zur grauenvollen Gewißheit ...

      Ein Sommer zum Sterben
    • 1981

      Sylvia lässt sich auf einer Party von einem Gast küssen, was für sie bedeutungslos ist. Doch als ihr Ehemann Jim dies zufällig beobachtet, erlebt er ungeahnte Gefühle und die Wonnen des Voyeurs.

      Der Voyeur.