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Bookbot

Hermann Dischinger

    22. September 1944 – 14. Dezember 2020
    Noch e Gschenk
    Zwiesprache
    Gedanken über das Leben
    Gedanken in Wort und Bild
    Struwwlpeder nur für Erwachsene
    Badischer Struwwlpeder. Luschdiche Geschichde unn drolliche Bilder vum Dr. Heinrich Hoffmann
    • Dieses Buch „GeDANKEN“ enthält Texte über Ereignisse, Erlebnisse, Geschichten, größere und kleinere Episoden, über Familie, Freunde und Menschen ganz allgemein. Natürlich auch einiges über mich selbst, denn der Autor ist ja von seinen Texten nicht zu trennen. Es beinhaltet all das, was mir im Leben widerfahren ist, vor allem aber das viele Gute und Schöne, welches das Unangenehmere überstrahlt. Ich versuche, in meinen Texten (ob in der Muttersprache oder in Schriftdeutsch) den Lesern etwas Bleibendes zu geben, und erhalte dafür auch sehr viel von meinen Mitmenschen zurück. Vor allem Wertschätzung und Zuneigung. Im Rückblick auf das Leben, das ein einmaliges Geschenk auf dieser an sich herrlichen Welt ist, überwiegt in meinem jetzigen Alter einer der wichtigsten GeDANKEN: DANKEN! (aus dem Vorwort von Hermann Dischinger) Nach „Gedanken über das Leben“ legt Hermann Dischinger mit „Gedanken in Wort & Bild“ ein weiteres sehr persönliches Buch vor. Im Rahmen der Aktionen „Östringen durch die Augen von Künstlern gesehen“ und „Östringen gesehen durch die Augen von Kindern und Jugendlichen“, feiert und gestaltet Dischinger gemeinsam mit 16 Östringer Künstler und Künstlerinnen und vielen Kindern und Jugendlichen der ansässigen Schulen das 1250. Jubiläumsjahr der Stadt. Mit Werken von: Friedrich Dischinger, Karl-Heinz Essert, Helga Essert-Lehn, Michael Förderer, Thomas Fürbass, Volker Habich, Julia Hagen, Vera Holzinger, Gudrun Mayer, Jürgen Pfeifer, Ursula Richter, Christine Riebel, Jutta Christine Steimel, Dietrich Stiffel, Marissa Stupp und Eva Witkowski. In Memoriam: Margit Rein-Forchheimer und Günther Rein.

      Gedanken in Wort und Bild
    • Wieder ist es Hermann Dischinger mit einer Auswahl von neuen Texten gelungen, Bedenkenswertes in Mundart und Hochdeutsch zusammenzutragen. Gemeinsam mit 16 Künstlerinnen und Künstlern macht er sich „Gedanken über das Leben“. Die Vielfalt von Text und Kunstrichtungen lebender und verstorbener Östringer Maler dokumentiert dabei een passant über einhundert Jahre künstlerischen Schaffens in Östringen – ein illustriertes Stück Stadtgeschichte. Die ungewöhnliche Synthese, die zwischen Bild und Wort entsteht, soll den Leser und Betrachter animieren, eigene Einsichten zu gewinnen. Dischinger spielt dabei nur einen möglichen Ball. Mit Werken von: Hermann Dischinger (sen.), Friedwald Essenpreis, Karl-Heinz Essert, Helga Essert-Lehn, Michael Förderer, Helga Giovanelli-Senger, Volker Habich, Richard Kühn, Jürgen Pfeifer, Ursula Richter, Annemie Schorr-Becker, Max Sieferer, Karl Sovanka, Dietrich Stiffel, Emil Waas und Gustav Wolf.

      Gedanken über das Leben
    • Dischingers letztes Buch „e Gschenk“ war innerhalb weniger Monate vergriffen. Fans und Verlag gaben keine Ruhe und verlangten nach mehr Dischinger. Nachdrücklich unterstrichen wurde diese Forderung nicht nur durch seine nach wie vor fruchtbare Feder, sondern auch durch seine Familie: ein zweiter Enkel fordert den Tribut literarischer Widmung. So soll es sein. Hier ist, allen anderslautenden Verlautbarungen zum Trotz: „Noch e Gschenk“.

      Noch e Gschenk
    • Mer muss sich d’Welt bloß mol genau åågucke. Und genau das macht Hermann Dischinger auch in seinen neuen Texten. Er macht sich Gedanken über das Leben, die Liebe, die Sprache, über Politisches, Zwischenmenschliches, Alltägliches und ganz Unverhofftes. Mit Humor, Ironie und kritischer Hinterfragung kommt er dabei durchaus auch zu überraschenden Einsichten, mit denen er die eine oder andere unerwartete Perspektive eröffnet. Der persönliche Grundton seiner Gedichte sowie der überaus authentische Dialekt, den er wie kaum ein anderer beherrscht, die Zivilcourage gepaart mit genuinem Wortwitz und philosophischen Sprachspielereien machen dieses Buch zu einem bunten Mundart-Blumenstrauß. Seine Paradedisziplin sind Wortspiele und Gedichte. Rhein-Neckar-Zeitung Manchmal mit beißender Ironie, immer aber mit scharfem Blick für die Realität und viel Sinn für den Humor des Lebens. BNN Einer, der eine literarische wie poetische Lanze für den Dialekt bricht. Schwetzinger Zeitung

      E Gschenk
    • Was wichdich isch

      Badisch-Dialektisch

      „Mundart isch e Schdick von mäim Leewe!“ sagt Hermann Dischinger. Und weil (s)ein Leben ziemlich komplex ist, schreibt er über vielerlei Themen, die uns bewegen: über menschliche Beziehungen, Alltag, Politik, Natur, Liebe. eben über all das, „was wichdich sich“. Dabei setzt er seinen (sym)badischen Dialekt oft frech, humorvoll, kritisch, verständnisvoll oder durchaus auch sprach-philosophisch dialektisch ein. „Vor großen Namen oder selbsternannten Weltpolizisten scheut Dischinger schon lange nicht mehr zurück.“ Willi „Mal bissig, mal heiter, dann wieder etwas nachdenklicher, gelegentlich mit erhobenem Zeigefinger, kommen Dischingers Texte rüber.“ BNN

      Was wichdich isch