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Rolf Heinrich Lampe

    Das Geheimnis des Sehers
    Die Spur der eisernen Reiter
    • Wir befinden uns in der Zeit der Sachsenkriege, etwa 770 bis 800, als Karl der Große mit dem Schwert das Kreuz zu den Sachsen trägt. Diese wehren sich, angeführt von Widukind, gegen die Christianisierung durch den Frankenkönig. Vor diesem Hintergrund erleben Bardo, seine Schwester Varga und sein Freund Ansmar Abenteuer auf dem Hof Geros, dem heutigen Warendorf. Eines Tages sehen Bardo und Ansmar am Ufer der Ems eine dunkle Gestalt aus dem verbotenen Wald, die von einem großen Raubvogel angegriffen wird. Plötzlich verschwinden beide spurlos, ebenso wie Varga unter geheimnisvollen Umständen. Die Freunde machen sich auf die Suche nach Varga und reisen zur Siedlung Mimos (dem heutigen Münster). Dort treffen sie den Köhler Gran und Wulfila, einen sächsischen Händler. Nachts erscheinen zwei graue Gestalten auf dem Hof Mimos und töten den Siedler und seine Frau Rade, während die Freunde sich verstecken. Wulfila kann sich durch List retten, während Gran, der die Männer kennt, mit ihnen verschwindet. Gemeinsam mit Wulfila begeben sich die Freunde zum heiligen Hain, wo Gran, von Gier und Machtgier getrieben, Varga töten und die Franken dafür verantwortlich machen will. Diese spannende Erzählung für Leser ab 10 Jahren entfaltet sich vor der historischen Kulisse des heutigen Münsterlandes und bietet eine fesselnde Lektüre, die über die Grenzen Westfalens hinaus begeistert.

      Das Geheimnis des Sehers