Dietmar Klenners Roman »Gaza-Samira und der Oberst« schildert eine interkulturelle Liebesbeziehung zwischen einer Palästinenserin und einem deutschen Oberst im Generalstabsdienst. Die Erzählung spielt vor dem Hintergrund der Zukunftsvision des Autors von einer Nahostlösung zwischen Israel und den Palästinensern unter temporärer Sicherung einer internationalen UN-Friedenstruppe. Wie entwickelt sich die Beziehung in diesem schwierigen Umfeld? Wie gehen die beiden mit dem »clash of cultures« um? Wie reagiert das Umfeld? Wird die Beziehung gelingen? Es kommt zu »Erschütterungen«, Drohungen, Terroranschlägen und Angriffen und sogar zu einer Entführung, die einen überraschenden Ausgang nimmt ...
Dietmar Klenner Bücher



Eine Krankenschwester in einem Krankenhaus in Berlin-Kreuzberg hat sich in den Stationsarzt verliebt. Er erwidert ihre Liebe und möchte sie umgehend heiraten. Durch einen Fernsehbericht über einen beginnenden Guerillakrieg in Nordthailand (Angriff burmesischer Truppen) aufgerüttelt und angerührt vom Schicksal der Kinder in diesem bewaffneten Konflikt, entschließt sie sich, für die NGO „Protection of Children in Armed Conflicts“ humanitäre Hilfe zu leisten. Sie reist nach Thailand und wird mit den schrecklichen Szenen dieses asymmetrischen Krieges konfrontiert. Unbeabsichtigt wird sie immer mehr in die Wirren dieses Guerillakrieges einbezogen, zumal sie sich in einen Thailänder verliebt, was die Wahrnehmung ihrer humanitären Aufgabe nicht gerade erleichtert. Themen des Humanitären Völkerrechts, wie z. B. das Verhalten gegenüber Verwundeten und Kriegsgefangenen, das Respektieren der weißen Flagge, Kindersoldaten, Schutzzonen, Gebrauch von Anti-Personen-Minen, werden in einen spannenden Roman gepackt. Die selbstbewusste junge Dame wächst über sich hinaus und wird zu einer „Heldin“ in diesem Guerillakrieg.