Ben Rice erforscht die unsichtbaren Welten, die unsere Wahrnehmung und unser Verständnis prägen. Seine Prosa taucht in die Grenzen zwischen Realität und Vorstellungskraft ein, oft durchdrungen von einem Hauch von magischem Realismus. Rice verbindet meisterhaft kindliche Wunder mit tiefgründigen existenziellen Fragen und schafft so fesselnde Erzählungen, die bei Lesern jeden Alters Anklang finden. Sein Stil ist subtil und doch durchdringend und enthüllt Wahrheiten, die unter der Oberfläche des Alltags verborgen sind.
Im Dorf kennt jeder die kleine Kellyanne. Und jeder weiß von Pobby und Dingan, ihren zwei imaginären Freunden. Gutmütig schmunzelt man darüber, doch als Pobby und Dingan verschwinden, ist das ganze Dorf auf den Beinen, um das zu suchen, was man nur mit dem Herzen sehen kann. Ein zutiefst ergreifender Roman, der alle Leser verzaubern wird. Publisher's Weekly „Die Philosophie des kleinen Prinzen prägt die Erzählung.“ Frankfurter Rundschau