Ein perfekt gestrickter Frauenroman Ein Jahr nach dem Verlust ihres Mannes kriegt Jo Mackenzie so langsam den Dreh raus als stolze Besitzerin eines florierenden Wollgeschäftes und alleinerziehende Mutter zweier heranwachsender Söhne. Doch dann bleibt Jo aus einem romantischen Kurzurlaub mit dem Fotografen Daniel ein Andenken der besonderen Art – sie ist schwanger und der Vater dazu auf einmal gaaaanz weit weg …
Gil McNeil Reihenfolge der Bücher
Gil McNeil erschafft fesselnde Erzählungen, die sich mit der Komplexität menschlicher Beziehungen und persönlicher Reisen auseinandersetzen, wobei sie oft Themen wie Liebe, Verlust und Selbstfindung erforscht. Ihr Schreiben zeichnet sich durch ein scharfes Gespür für emotionale Tiefe und eine ausgefeilte Charakterentwicklung aus, wodurch fesselnde und nachvollziehbare Geschichten entstehen. McNeils unverwechselbare Stimme bietet eine nuancierte Darstellung der Herausforderungen und Triumphe des Lebens und zieht die Leser in das Innenleben ihrer Protagonisten. Über ihre literarischen Beiträge hinaus engagiert sie sich für wohltätige Zwecke zur Unterstützung von Kinderförderung.






- 2010
- 2009
Nach dem Verlust ihres Mannes zieht Joanna mit ihren zwei Söhnen aufs Land und übernimmt den Wollladen ihrer Großmutter. Trotz der älteren Kundschaft sieht sie das Potenzial des kleinen Geschäfts und geht mit Ideen und Mut ans Werk. Ideal für Fans von Kate Jacobs' "Die Maschen der Frauen".
- 2006
Männer und andere Exoten
- 363 Seiten
- 13 Lesestunden
Ein Garten voller Männer – das fände die junge Landschaftsarchitektin Alice am schönsten. Doch momentan lebt sie allein mit ihrem kleinen Sohn Alfie auf dem Land vor London, und ihre beste Freundin Molly und ihre Gartenarbeit lenken sie von trüben Gedanken ab. Es wurmt sie zwar immer noch, daß Alfies Vater Patric sie wegen einer knackigen Sekretärin sitzen gelassen hat, doch ihr neuer attraktiver Nachbar Charles weckt in ihr die Hoffnung auf ein erfülltes Liebesleben … Ein charmanter Roman über das chaotische und erfrischende Leben mit und ohne Männer.
- 2002
Eigentlich ist es gar nicht so übel, alleinerziehend zu sein, findet Annie Baker. Jedenfalls besser, als mit einem Mann zusammensein zu müssen, der einen sowieso nicht versteht. Ab und zu allerdings würde sie doch ganz gerne die Verantwortung teilen können, zum Beispiel wenn ihr Sohn Charlie mal wieder durchdreht, weil sie die falschen Würstchen gekauft hat, oder wenn er wild entschlossen ist, heute nicht in Schuluniform, sondern im Schlafanzug in die Schule zu gehen. Obwohl sie dank ihrer besten Freundin meist auch so sehr gut klarkommt, gibt Annie die Hoffnung auf ihren ganz persönlichen Märchenprinzen nicht auf - und als dann Mack auftaucht, scheint sie ihn tatsächlich gefunden zu haben. Doch es wäre nicht Annie Bakers Leben, würden da nicht noch ein paar Hindernisse lauern...