Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Frank Richard

    Richard B. Frank ist ein Autor, dessen Werke sich häufig mit bedeutenden historischen Ereignissen und deren Auswirkungen auf den Einzelnen befassen. Sein Schreibstil zeichnet sich durch Gründlichkeit und fesselnde Erzählungen aus, die den Leser in komplexe Themen hineinziehen. Frank konzentriert sich darauf, die Nuancen und menschlichen Geschichten hinter großen Begebenheiten aufzudecken und bietet dabei eine einzigartige Perspektive auf die Geschichte. Seine Arbeiten werden für ihre informative Tiefe und ihre Fähigkeit, zum Nachdenken anzuregen, geschätzt.

    Der Beweis im Zivil- und Strafprozess der Bundesrepublik Deutschland, Österreichs und der Schweiz
    Halt auf freier Strecke
    Der Zug nach Morambasi
    Blauer Tiger für die Poesie
    Meine Rechte und Pflichten als Tourenleiter, als Reiseleiter, als Jugendleiter ...
    Der achte Himmel
    • 2016
    • 2015

      Ein tropisches Inselland scheint zum Spielball der Großmächte zu werden. Oder haben ausländische Konzerne die Hand im Spiel bei dem Versuch, die Sicherheit des öffentlichen Eisenbahnbetriebes zu gefährden? Der junge und gewissenhafte Chefkonstrukteur der Staatsbahnen gerät in eine so verworrene wie heikle Situation und muss zugleich um seine Gesundheit fürchten. Auch belastet ihn die Erkenntnis einer unerfüllten Liebe. Er kann zwar mit fremder Hilfe Licht ins Dunkel bringen, aber es steht ihm noch ein schmerzlicher Abschied bevor. Mit Der Zug nach Morambasi knüpft Frank Richard an seinen Roman Halt auf freier Strecke, erschienen 2004 im Shaker Verlag, Aachen an. Während sich seine Hauptfigur in seinem Debütwerk mit Flüchtlingen befreundet, Emigranten, die der nationalsozialistischen Verfolgung entkommen sind, gewinnen nun eine junge Frau aus seiner engeren Umgebung sowie ein engagierter Politiker an Bedeutung. Frank Richard beschreibt seine Figuren und ihre Erlebnisse behutsam und detailreich, ja, er lässt sie sich in Dialogen und Reflexionen mit fein gewobener Psychologie selbst beschreiben - während sich die Ereignisse spannungsreich zuspitzen. Sprachlich schließt der Autor dabei an die erzählte Zeit - es ist die des Kalten Krieges - an. Fast beiläufig gibt der Roman Einblick in eine in der Gegenwart nahezu verlorene Welt: den faszinierenden Kosmos der Dampfeisenbahn. Frank Richard setzt der Eisenbahn vergangener Tage gleichsam ein literarisches Denkmal - bildreich und im Rahmen einer fiktiven, in den Tropen angesiedelten Handlung, die wiederum Bezüge zum Agenten- respektive Kriminalroman hat, ohne auf das eine große Thema zu verzichten: die Liebe, freilich die Liebe der zartesten Form. Der Zug nach Morambasi ist ein unterhaltsamer und zugleich elegischer Roman, Frank Richard ein Autor, der kenntnisreich und gedankenvoll, aber auch lebendig erzählt.

      Der Zug nach Morambasi
    • 2004

      Das mythische Fabelwesen, das im Glauben der Ureinwohner einen festen Platz hat, scheint in Gestalt eines Eisentieres auf die Insel zurückgekehrt zu sein. Und es ist ein 'Neubewohner', ein junger Ingenieur, der ihm wieder Leben einhaucht. Bis es dazu kommt, sind manche Hürden zu nehmen. Auch gilt es, eine Manipulation abzuwehren. Das Fabelwesen stiftet ganz nebenbei eine Freundschaft; den Gang der Dinge letztlich aufzuhalten, vermag es aber nicht.

      Halt auf freier Strecke
    • 1994