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Neal Pollack

    1. März 1970

    Neal Pollack ist für seine unverwechselbare Stimme bekannt, die Humor, Ironie und scharfe Beobachtungen der amerikanischen Kultur meisterhaft verbindet. Seine Erzählungen befassen sich oft mit Themen wie Identität, der Suche nach Sinn und dem Konflikt zwischen Tradition und Moderne. Pollacks Prosa ist lebendig und voller unerwarteter Wendungen, was den Lesern ein erfrischendes und provokatives literarisches Erlebnis bietet. Seine einzigartige Fähigkeit, tiefgründige Ideen mit erzählerischer Leichtigkeit zu vereinen, macht ihn zu einem unvergesslichen Autor.

    Alternadad
    Immer wieder ich
    Never mind the Pollacks
    • 2015

      Aufgrund eigentümlicher Umstände findet sich der erfolglose Drehbuchautor Brad Cohen in einer endlosen Zeitschleife wieder, die ihn zwingt, die ersten vierzig Jahre seines Lebens immer wieder zu durchleben. Nach jeder Wiederholung erwacht er an seinem vierzigsten Geburtstag im vollen Bewusstsein des bisher Geschehenen im Mutterleib und muss wieder von vorn anfangen. Während der diversen Zeitschienen wird er politischer Meinungsmacher, Quizshow-Gewinner, Playboy und reicher Spekulant am Aktienmarkt, aber keine dieser Karrieren befreit ihn aus seiner misslichen Lage. Er erkennt, dass er aus der Zeitschleife ausbrechen und die Liebe seines Lebens wiederfinden möchte – die Frau, die er beim ersten Mal nicht so richtig zu schätzen wusste. Brad versucht wieder und wieder ohne Erfolg, aus dem ewigen Kreislauf von Geburt und Wiedergeburt auszubrechen. »Immer wieder ich« beantwortet die Frage: Was würden Sie anders machen, wenn Sie die Hälfte Ihres Lebens noch einmal leben könnten? Aber seien Sie vorsichtig mit Ihren Wünschen! Wie Brad Cohen erfahren muss, können einen die Wiederholungen in den Wahnsinn treiben.

      Immer wieder ich
    • 2008

      Alternadad

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,7(28)Abgeben

      With the publication of Alternadad, Neal Pollack became the spokesperson for a new generation of parents. Pollack, a self-styled party guy known mostly for outrageous literary antics, recounts how he and his wife became responsible parents without sacrificing their passion for pop culture. From an ill-fated family trip to the Austin City Limits Festival, to yanking his son out of an absurd corporate gymnastics class, to dealing with the child’s ongoing biting problem, Pollack captures the wonders, terrors, and idiocies of parenting today. Alternadad is both an engaging and amusing memoir of fatherhood, and a fascinating portrait of a new version of the American family.

      Alternadad
    • 2003

      Elvis. Dylan. Iggy. Springsteen. Pollack. Diese Namen symbolisieren seit einem halben Jahrhundert Glanz und Gloria amerikanischer Rockmusik. Aber nur einer davon war vom Auftakt an dabei. Nur Neal Pollack erlebte Memphis zusammen mit Elvis, Greenwich Village mit Dylan und die depressive Seattle-Szene mit Kurt Cobain. Nur Neal Pollack lieferte den hochwirksamen Hustensirup, den alle so sehr schätzten. Der fiktive Neal Pollack – bürgerlicher Name: Norbert Pollackovitz, bis ihn sein Jugendfreund Elvis umtaufte – lernte schon als Kind den Blues kennen. Er hörte die Gitarrenakkorde von Clambone Jefferson, einem archetypischen, mythischen Bluesmann, den Pollack für den Rest seines Lebens als Ursprung musikalischer Inspiration verehrte. Auf seiner Suche nach den Wurzeln wird Pollack zum unangepassten Rockjournalisten, dessen Artikel in Magazinen wie Hillbilly Hot Rag! und Broken Testicle immer wieder für Aufsehen sorgten. Er verführte Patti Smith und Joan Baez. Er entdeckte Kurt Cobain. Seine pharmazeutischen Extravaganzen ließen jeden Rockstar-Exzess zahm aussehen. Der echte Neal Pollack schafft es in diesem Roman, den Schreibstil vieler Musikjournalisten zu parodieren und gleichzeitig die Geschichte von Blues, Rock, Punk, Post-Punk und Post-Post-Punk mit Enthusiasmus – und Abscheu – zu erzählen. Und so qualifiziert er sich als einer der besten jungen amerikanischen Schriftsteller. Dieser Roman rockt.

      Never mind the Pollacks