Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Allan C. Weisbecker

    1. Januar 1948

    Allan Weisbecker ist ein amerikanischer Autor, der für seine satirische und oft absurde Sicht auf das moderne Leben bekannt ist. Seine Werke befassen sich mit Themen wie Entfremdung, der Suche nach Sinn und dem Konflikt zwischen Individualismus und Unternehmenskultur. Weisbeckers Stil zeichnet sich durch scharfen Humor, unkonventionelle Metaphern und eine schonungslose Aufdeckung von Heuchelei aus. Er schreibt mit einer Klarheit, die den Leser zwingt, über die eigenen Lebenshaltungen und gesellschaftlichen Normen nachzudenken. Seine Bücher bieten eine provokante, aber erfrischend ehrliche Perspektive auf die Komplexität der menschlichen Existenz.

    In Search of Captain Zero. Auf der Suche nach Captain Zero, englische Ausgabe
    Cosmic Banditos
    Auf der Suche nach Captain Zero
    • 2002

      Eine vergilbte Postkarte aus Mittelamerika, geschrieben von seinem langjährigen Freund Christopher, veranlaßt den leidenschaftlichen Surfer, erfolgreichen Photographen, Drehbuchautor und Schriftsteller Allan C. Weisbecker, sein Leben gehörig umzukrempeln. Er verkauft sein Haus in Montauk, Long Island, und macht sich in einem Camper, zusammen mit seinem Hund und seinen Surfboards auf die Suche nach dem Freund, der seit vier Jahren als verschollen gilt. Im Laufe seiner zweijährigen Odyssee bereist Weisbecker sieben Länder, gerät in zahlreiche Abenteuer, trifft auf die merkwürdigsten Gestalten und surft an den entlegensten Stränden. Immer - ob als jugendliche Surfer an den Stränden Long Islands oder später in den 70er Jahren als Marihuana-Schmuggler - träumten er und Christopher von einem Ort des „Endless Summer“. Sollte Christopher dieses Paradies tatsächlich gefunden haben? AUF DER SUCHE NACH CAPTAIN ZERO erzählt mit feinem Humor die fesselnde Geschichte eines wahrhaftigen Roadtrips. Dabei gewährt Weisbecker Einblicke in sein tiefstes Inneres, läßt an seiner bewegten Vergangenheit teilhaben und beunruhigt mit der Rastlosigkeit eines ewig Suchenden. AUF DER SUCHE NACH CAPTAIN ZERO hinterläßt in uns das Bild entzückender Freiheit wie Jack Kerouacs „On the Road“. (Los Angeles Times)

      Auf der Suche nach Captain Zero
    • 1988

      Ein vorübergehend vom Glück verlassener amerikanischer Drogenschmuggler - nennen wir ihn Mr. Quark - versteckt sich zusammen mit High Pockets, seinem Hund, irgendwo im kolumbianischen Dschungel vor Polizei, Armee und verschiedenen Geheimdiensten. Die goldenen Schmugglerzeiten liegen nur ein paar Monate zurück. Kuriose Fehlschläge, im allgemeinen auf den etwas sehr freizügigen Umgang mit Tequila, Drogen und Handgranaten zurückzuführen, haben unseren Helden ins Exil gezwungen. Einzig über seinen treuen Banditofreund Jose hält Mr. Quark die Verbindung zur Außenwelt aufrecht. Der zunächst harmlos anmutende Raubüberfall Joses und seiner Kumpane auf einen amerikanischen Professor für Physik und dessen Familie löst eine Lawine unkontrollierbarer Ereignisse aus. Schuld sind die Bücher aus dem Urlaubsgepäck des Professors, die Mr. Quark und Jose Einblick in die Quantenmechanik und die Tiefere Wirklichkeit gewähren (die Bedeutung der nymphomanischen Tochter des Professors für alles bleibt hier wohlweislich außer Betracht). Das Studium der Bücher hinterläßt bei den zwei Amateurphysikern zahlreiche offene Fragen. Die Suche nach der absoluten Erkenntnis läßt sie zu einer nicht ungefährlichen Pilgerreise Richtung Norden - nach Kalifornien - aufbrechen, wo sie sich vom Eigentümer der Bücher Antworten und Zuspruch erhoffen. Der wahnwitzige Trip führt Mr. Quark und Jose von Abenteuer zu Abenteuer, läßt sie dabei unentwegt auf skurrile Gestalten treffen und schließlich fast den Verstand verlieren. Die ganze chaotische Welt der Drogenschmuggler in einem Roman. Reichlich abgedreht. Brüllend komisch.

      Cosmic Banditos