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Martin Kleen

    16. September 1965
    Zehn Stunden
    SuperHertha
    Psychiatrie
    Intensivstation
    Anästhesie
    Intensivstation. Thriller
    • Martin Kleens Kriminalroman erzählt von Carsten Borchert, einem egoistischen Intensivmediziner, der das Krankenhaus schnell verlassen will. Unterstützt von einem drogenaffinen Administrator und einem skrupellosen Verwaltungsdirektor, ignoriert er die Patienten. Die Pflegekräfte setzen auf Wetten und Spiele, um sich von ihrer Arbeit zu distanzieren.

      Intensivstation. Thriller
    • Die Narkoseärztin Charlotte scheint das Unglück anzuziehen, und „Unglück“ bedeutet in ihrem Beruf und für ihre Patienten den Tod. Die Häufung von Todesfällen im Operationssaal ist alarmierend. Obwohl man Charlotte keine Behandlungsfehler nachweisen kann, verweigern ihr einige Ärzte die Zusammenarbeit. Schließlich steht die junge Ärztin kurz vor der Entlassung - kein Krankenhaus kann sich so eine „Todesfee“ im OP leisten. Sie sieht keine andere Chance mehr für sich und ihre Karriere, als selbst zu ermitteln, was passiert ist. Wenn sie ihren Job verliert, wird kein Krankenhaus der Welt Charlotte je wieder einstellen. Und wenn sie nicht herausfindet, was los ist, werden noch mehr Menschen sterben.

      Anästhesie
    • Auf der Beerdigung seines Vaters in Emden trifft Ulf Norden, Dozent an der LKA-Akademie in Hannover, eine attraktive Unbekannte, die er kurz darauf sterbend in der Trauerkapelle auffindet. Nur wenige Tage später wird auf dem Pfarrhaus-Gelände die Gemeindesekretärin ermordet. Gemeinsam mit dem ungewöhnlich weltlichen Pastor Klinger macht sich Norden auf die Suche nach den Zusammenhängen, nach dem gemeinsamen Nenner. Eine Spur führt die beiden nach Sizilien. Dort war Nordens Vater im Zweiten Weltkrieg stationiert gewesen. Die Vergangenheit holt ihn ein - und weitere Morde, die auf den ersten Blick abstrakt und sinnlos erscheinen, können nicht verhindert werden. Erst spät erkennt Norden die Wahrheit hinter der Wahrheit

      Intensivstation
    • „Sie sollen für mich einen Menschen töten. Wenn Sie versagen, stirbt Ihre Tochter. Wenn Sie die Polizei anrufen, stirbt Ihre Tochter. Wenn Sie mit jemandem über unsere Gespräche sprechen, stirbt Ihre Tochter. Wenn Sie die Klinik verlassen, stirbt Ihre Tochter. War das klar genug?“ Abends um acht Uhr tritt der Münchner Anästhesist Dr. Reinhard Gehr eine Nachtschicht an, die keine Aufregungen verheißt. Doch kurz nach Dienstbeginn erhält er einen Anruf. Ein Fremder, der sich Charon nennt, verlangt von Gehr, einen Patienten zu ermorden. Andernfalls würde Charon Gehrs Tochter töten. Gehr erkennt rasch, dass Charons Drohung ernst gemeint ist. Verzweifelt versucht er, Sarahs Leben zu retten, ohne selbst zum Mörder zu werden. Doch kann es im Operationssaal moralisch vertretbare Todesfälle geben? Gehr beginnt, in allen Patienten mögliche Opfer zu sehen und zieht durch sein seltsames Verhalten das Misstrauen der Kollegen auf sich. Dem Arzt bleibt nicht viel Zeit, um Leben gegen Leben abzuwägen. Nur zehn Stunden. Wie schon in seinem erfolgreichen Debütkrimi „Anästhesie“ reißt der Anästhesist Martin Kleen seine Leser mit packenden OP-Szenen, unglaublichem Insiderwissen und literarischer Hochspannung in einen atemberaubenden Strudel.

      Zehn Stunden