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Kem Nunn

    1. Januar 1948

    Kem Nunn schreibt Romane, die oft als „Surf Noir“ bezeichnet werden und sich durch dunkle Themen, politische Untertöne und Schauplätze in der Surfer-Welt auszeichnen. Seine Werke tauchen in die Strömungen menschlicher Erfahrungen ein und bieten eine unverwechselbare Stimme, die den Geist Kaliforniens einfängt. Nunns Erzählungen sind bekannt für ihren düsteren Realismus und ihre unerschrockene Erkundung komplexer Charaktere. Er bringt eine einzigartige Perspektive ein, die von seiner eigenen tiefen Verbundenheit mit dem Ozean und seiner Kultur geprägt ist.

    The Dogs Of Winter
    Share My Life
    Endloser Sommer
    Nacht über Surf City
    Wellenjagd
    Wo Legenden sterben
    • 2002
    • 2001

      Von den Mythen der Ureinwohner Hawaiis bis zur ersten Beschreibung des Wellenreitens durch den Seefahrer Captain Cook. Von den Briefen des Draufgängers Mark Twain, in denen er seine ersten Surfversuche beschreibt, bis zu der Hymne, die Jack London auf diesen »königlichen Sport« anstimmt. Von den Aussteigererfahrungen eines Daniel Duane bis zu dem besonderen Blick Tom Wolfes auf die Surfkultur und -sprache amerikanischer Teenager. Der Mythos Surfen lebt in diesem Buch fort für die Ewigkeit.

      Endloser Sommer
    • 2001

      Drew Harmon, ein verschollen geglaubter Surf-Champion, sucht noch immer nach der Welle seines Lebens. In einer legendären Bucht am westlichsten Zipfel Kaliforniens glaubt er sie endlich gefunden zu haben. Der abgehalfterte Fotograf Jack Fletcher soll das Ereignis zusammen mit zwei jungen Profisurfern dokumentieren. Jeder der Männer verfolgt sein eigenes Ziel, doch am Ende geht es nur noch ums nackte Überleben. Elmore Leonard „Schade, dass es nicht mehr so gut geschriebene Abenteuergeschichten gibt.“ Neue Zürcher Zeitung „Hammett, Chandler, James Cain und Ross MacDonald - Kem Nunn hat sie alle hinter sich gelassen.“ Los Angeles Times

      Wo Legenden sterben