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Benjamin Markovits

    A Quiet Adjustment
    Home Games
    The Sidekick
    Spieltage
    Manhattan-Love-Story
    Symes Entdeckung
    • 2021

      Hinein ins Leben: verlieren und gewinnen – im Spiel wie in der Liebe. Der Ich-Erzähler Benjamin ist gerade mit dem College fertig und ohne rechten Plan, wie es im Leben weitergehen soll. Fast schon zum Spaß bewirbt er sich als das, was sein Vater unbedingt werden wollte – als Profi-Basketballer. Tatsächlich wird er von einem deutschen Zweitligaklub engagiert und zieht vom heimatlichen Texas nach Landshut in der bayrischen Provinz, wo er mit einer bunt zusammengewürfelten Mannschaft trainiert und so gut es geht auch seine Freizeit zu füllen sucht. Es ist eine merkwürdige, isolierte Existenz, geprägt durch die intensive Begeisterung – und oft auch die intensive Enttäuschung – des Spiels. Aber dann lernt er Anke kennen, eine junge Mutter, die zufällig die Ex-Frau eines Teamkollegen ist, und ihre behutsam aufkeimende Liebesbeziehung wird für ihn bald so wichtig und lebensverändernd wie das Basketballspiel. Spieltage ist so gegenwärtig geschrieben, dass man sich in der Schilderung dieses ersten langen Sommers nach Studienabschluss ohne Weiteres wiedererkennt. Mit melancholisch-nostalgischem Blick auf die ersten Schritte ins Erwachsenenleben ist dies die Geschichte eines jungen Mannes, der seine erste ›erwachsene‹ Liebeserfahrung macht und dabei die eigenen Grenzen erkennt.

      Spieltage
    • 2009

      Eine Privatschule im Norden Manhattans. Ein enges Geflecht von Beziehungen verbindet einige der Schüler und Lehrer. Alle sind sie auf der Suche nach Liebe, nach Glück und Erfolg, ersehnen die Veränderung und sind doch gefangen in familiären Bindungen und festen Vorstellungen vom Leben und von der Welt. Kunstvoll verknüpft Benjamin Markovits unterschiedliche Lebensgeschichten und Schicksale zum Porträt einer Gruppe von Menschen im heutigen New York. Da ist Amy, eine junge Biologielehrerin aus dem ländlichen Indiana, die der Einsamkeit in New York durch die Flucht an die Seite eines weltgewandten Juristen zu entrinnen versucht. Aber dessen Welt und die Welt ihrer Herkunft kollidieren schmerzhaft. Da ist ein älterer homosexueller Lehrer, der sich plötzlich der Existenz einer eigenen Tochter gegenübersieht und sich abrupt aus der Beziehung zu seinem Freund löst. Stuart, ein anderer Lehrer, träumt vom Ausbruch aus langjähriger Ehe – wie er einem seiner Kollegen scheinbar gelungen ist – mit einer seiner Schülerinnen. Diese, konfrontiert mit dem bevorstehenden Tod des geliebten Vaters, scheint sich zunächst auf seine Avancen einzulassen… Mit genauen Beobachtungen und psychologischem Scharfsinn nähert sich Markovits seinen Figuren. Aus wechselnder Perspektive erscheint dieselbe Person in ganz unterschiedlichem Licht; die Liebe bringt Selbstbilder ins Wanken und läßt Lebensläufe außer Kontrolle geraten – bis sich Lösungen anbahnen, mit denen die Figuren des Romans selbst am allerwenigsten gerechnet haben.

      Manhattan-Love-Story
    • 2005